
Grüne Jugend fordert Rauswurf von CDU-Abgeordneter Ludwig – Ein Lehrstück linker Hysterie
Die politische Hysterie der Grünen Jugend erreicht neue Höhepunkte. Weil die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig es gewagt hat, an einer Veranstaltung in Ungarn teilzunehmen, fordert der Co-Chef der grünen Nachwuchsorganisation, Jakob Blasel, ihren sofortigen Ausschluss aus der Unionsfraktion. Was für ein durchschaubares Manöver, um von den eigenen Problemen abzulenken.
Die vermeintliche Skandalreise nach Ungarn
Ludwig hatte Anfang August am Festival des Mathias-Corvinus-Collegiums (MCC) in Esztergom teilgenommen. Diese ungarische Denkfabrik gilt als Kaderschmiede der Regierung Viktor Orbáns. Dort sei sie auch auf AfD-Chefin Alice Weidel getroffen. Für die Grüne Jugend offenbar ein unverzeihliches Vergehen, das den sofortigen politischen Tod bedeuten müsse.
Blasel wirft Ludwig vor, ihr seien "Werte wie Anstand, Moral oder Demokratie komplett egal". Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, dessen Partei Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat. Die Grünen, die sich selbst als moralische Instanz inszenieren, während sie gleichzeitig die Energieversorgung gefährden und die Industrie ins Ausland treiben, sollten vielleicht erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Die Brandmauer-Hysterie der Linken
Besonders pikant ist Blasels Forderung nach einer "Brandmauer", die stehen müsse. Diese inflationär verwendete Metapher offenbart die Panik des linken Establishments vor allem, was nicht in ihr enges Weltbild passt. Während man bei den Grünen kein Problem damit hat, mit Linksextremisten zu sympathisieren oder fragwürdige Klimaaktivisten zu hofieren, wird jeder Kontakt zu konservativen Kräften als Hochverrat gebrandmarkt.
"Es geht hier nicht um den Ruf von CDU und CSU, sondern um die glaubhafte Abgrenzung zu Faschisten", behauptet Blasel.
Diese Aussage zeigt die ganze Verlogenheit der grünen Argumentation. Viktor Orbán mag vieles sein, aber ein Faschist? Diese inflationäre Verwendung des Faschismus-Begriffs entwertet die tatsächlichen Opfer historischer faschistischer Regime und dient nur dazu, politische Gegner mundtot zu machen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die Grüne Jugend sich an einer CDU-Abgeordneten abarbeitet, die es gewagt hat, an einer internationalen Veranstaltung teilzunehmen, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Messerangriffe häufen sich, die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher – doch darüber schweigt man lieber. Stattdessen inszeniert man Scheingefechte um angebliche "Brandmauern" und "Faschisten".
Ludwig hatte sich zudem kritisch zur SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, geäußert. Auch das wird ihr nun zum Vorwurf gemacht. Offenbar dürfe man in der neuen grünen Republik keine abweichenden Meinungen mehr äußern, ohne sofort als "Rechtsextreme" gebrandmarkt zu werden.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter
Die Grünen, die sich als Retter der Demokratie inszenieren, zeigen mit solchen Forderungen ihr wahres Gesicht. Wer nicht ihrer Meinung ist, wer es wagt, mit Menschen zu sprechen, die nicht dem grünen Weltbild entsprechen, der müsse aus dem demokratischen Diskurs ausgeschlossen werden. Das erinnert fatal an totalitäre Systeme, in denen Kontaktschuld und Gesinnungsjustiz herrschten.
Es ist höchste Zeit, dass die CDU/CSU unter Friedrich Merz endlich Rückgrat zeigt und sich nicht von den hysterischen Forderungen der Grünen Jugend einschüchtern lässt. Deutschland brauche Politiker, die sich trauen, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen und internationale Kontakte zu pflegen – auch wenn diese nicht dem engen Weltbild der Grünen entsprechen.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer CDU-Abgeordneten aus, die an einer Konferenz in Ungarn teilnimmt. Sie geht von jenen aus, die unter dem Deckmantel des "Demokratieschutzes" versuchen, den politischen Diskurs zu verengen und Andersdenkende mundtot zu machen. Die Grüne Jugend liefert mit ihrer absurden Forderung ein Paradebeispiel für diese gefährliche Entwicklung.

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