
Grüne machen sich für brutale Schläger-Truppe stark: Wenn Linksextremismus zur Heldentat wird
Was muss eigentlich noch passieren, damit unsere Politiker endlich begreifen, dass Gewalt niemals eine Lösung ist? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man die jüngsten Entwicklungen im Fall der Linksextremistin Maja T. betrachtet. Die selbsternannte "non-binäre" Person sitzt derzeit in ungarischer Untersuchungshaft – und das aus gutem Grund. Als mutmaßliches Mitglied der berüchtigten "Hammerbande" soll T. in Budapest mehrere Menschen mit Teleskopschlagstöcken brutal zusammengeschlagen haben.
Wenn Gewalttäter zu Opfern stilisiert werden
Doch anstatt diese abscheulichen Taten zu verurteilen, was machen unsere Grünen-Politiker? Sie setzen sich für die Überstellung der mutmaßlichen Gewalttäterin nach Deutschland ein. Allen voran die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt und der Europaabgeordnete Daniel Freund. In einem Brief an die Bundesregierung fordern sie, dass sich Bundesjustizministerin Stefanie Hubig für eine Rückführung von T. stark machen solle. Die Begründung? Angeblich widrige Haftbedingungen in Ungarn.
Man könnte meinen, es handle sich um einen schlechten Scherz. Doch die Realität ist noch absurder: Die Grünen-Politiker gehen sogar so weit, einen generellen Stopp von Auslieferungen an Ungarn zu fordern. Ihr Argument: In dem EU- und NATO-Verbündeten würden angeblich keine "menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Mindeststandards" herrschen. Eine Behauptung, die nicht nur diplomatisch höchst fragwürdig ist, sondern auch die Opfer der brutalen Attacken verhöhnt.
Die Doppelmoral der deutschen Politik
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die Chronologie der Ereignisse vor Augen führt. Erst vor etwa einem Jahr wurde T. von Deutschland an Ungarn ausgeliefert, nachdem die Person im Dezember 2022 in Berlin verhaftet worden war. Einen Tag nach der Auslieferung – man höre und staune – untersagte das Bundesverfassungsgericht diese plötzlich. Die Begründung? Ungarn könne nicht glaubhaft versichern, dass "nicht-binäre Personen" nicht diskriminiert würden. Die Entscheidung kam jedoch zu spät, T. befand sich bereits in ungarischer Haft.
"Eine befremdliche Vorführung vor Gericht" – so kommentierte das Auswärtige Amt den Prozessbeginn in Ungarn. Man fragt sich unwillkürlich: Was ist befremdlicher – dass ein mutmaßlicher Gewalttäter vor Gericht gestellt wird oder dass deutsche Politiker sich für dessen Freilassung einsetzen?
Wenn Ideologie über Recht und Ordnung triumphiert
Die Tatsache, dass sich nun auch die Grünen den Forderungen der Linken anschließen, offenbart ein erschreckendes Muster in der deutschen Politik. Sobald es um vermeintliche Diskriminierung von Minderheiten geht, scheinen alle anderen Überlegungen – einschließlich der Schwere der vorgeworfenen Straftaten – in den Hintergrund zu treten. Die Opfer der brutalen Attacken? Sie spielen in dieser Rechnung offenbar keine Rolle.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Pervertierung unseres Rechtsstaats. Während normale Bürger für weitaus geringere Vergehen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, mobilisieren hochrangige Politiker alle diplomatischen Kanäle, um eine mutmaßliche Gewalttäterin aus der Haft zu holen. Die Begründung mit angeblich schlechten Haftbedingungen wirkt dabei wie ein durchsichtiger Vorwand.
Die wahren Opfer bleiben unsichtbar
In der ganzen Debatte um Maja T. geht eines völlig unter: Die Menschen, die mit Teleskopschlagstöcken attackiert wurden. Ihre Verletzungen, ihre Traumata, ihr Recht auf Gerechtigkeit – all das scheint für unsere Politiker keine Rolle zu spielen. Stattdessen wird die mutmaßliche Täterin zum Opfer stilisiert, deren Rechte es um jeden Preis zu verteidigen gelte.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die explodierende Kriminalität – all das ist das Resultat einer Politik, die Täter zu Opfern macht und echte Opfer im Stich lässt. Wenn selbst brutale Gewalttaten relativiert werden, sobald sie von der "richtigen" politischen Seite kommen, dann haben wir ein fundamentales Problem mit unserem Verständnis von Recht und Gerechtigkeit.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundlagen unseres Rechtsstaats besinnen. Gewalt ist niemals akzeptabel – egal von welcher politischen Seite sie kommt. Und wer andere Menschen mit Schlagstöcken attackiert, gehört vor Gericht gestellt und bei erwiesener Schuld bestraft. Punkt. Dass diese Selbstverständlichkeit heute verteidigt werden muss, zeigt, wie weit wir uns bereits von den Grundwerten einer zivilisierten Gesellschaft entfernt haben.
Die Forderungen der Grünen-Politiker sind nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Opfer, sondern auch ein fatales Signal an alle Gewalttäter: Solange ihr die "richtige" politische Gesinnung habt, werden wir euch schützen. Diese Botschaft dürfen wir nicht unwidersprochen stehen lassen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Recht und Ordnung einstehen – und nicht für Gewalttäter.
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