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30.07.2025
17:45 Uhr

Grüne Panik nach Trump-Deal: Verzweifelter Ruf nach globalem Gegenbündnis

Die Grünen laufen Sturm gegen den jüngsten Handelsdeal zwischen der EU und den USA. In einem fünfseitigen Papier, das dem "Handelsblatt" vorliegt, offenbart die Partei ihre tiefe Verzweiflung über die neue Realität unter Präsident Trump. Was sich wie ein schlechter Witz anhört, ist bitterer Ernst: Die einstigen Verfechter der transatlantischen Partnerschaft rufen nun nach einem globalen Gegenbündnis gegen Amerika.

Merz als Sündenbock für grüne Fehleinschätzungen

Besonders pikant: Die Grünen machen Bundeskanzler Friedrich Merz zum Hauptschuldigen für das, was sie als "fatales Signal" bezeichnen. Der CDU-Politiker habe angeblich Druck auf EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ausgeübt, einen schnellen Deal einem guten vorzuziehen. Diese Schuldzuweisung wirkt wie der verzweifelte Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken. Jahrelang haben die Grünen eine Politik betrieben, die Deutschland wirtschaftlich geschwächt und international isoliert hat.

Die Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge, ihr Stellvertreter Andreas Audretsch sowie die Sprecherinnen Sandra Detzer und Chantal Kopf beklagen nun, die EU habe sich "wirtschaftlich erpressbar" gemacht. Eine bemerkenswerte Erkenntnis für eine Partei, die mit ihrer Energiepolitik Deutschland in die Abhängigkeit getrieben und die heimische Industrie systematisch demontiert hat.

Weltfremde Träumereien statt realpolitischer Lösungen

Der grüne Lösungsvorschlag liest sich wie das Drehbuch einer politischen Satire: Ein "Bündnis all derjenigen, die internationale Zusammenarbeit, gute Regeln und einen fairen Welthandel wollen". Man möchte fast fragen, ob die Verfasser dieses Papiers die letzten Jahre verschlafen haben. Trump wurde nicht zuletzt deshalb wiedergewählt, weil die Amerikaner genug haben von der Art "internationaler Zusammenarbeit", die vor allem ihnen schadet.

"Die EU sollte als Initiatorin für ein neues plurilaterales Handelsabkommen vorangehen - mit einer Einladung an alle Länder"

Diese Forderung der Grünen zeigt die ganze Naivität ihrer Weltsicht. Während Trump mit harten Bandagen für amerikanische Interessen kämpft und Zölle von 20% auf EU-Importe erhebt, träumen die Grünen von einem Welthandelsparadies, in dem alle Länder friedlich zusammenarbeiten. Die Realität sieht anders aus: In einer Welt, in der wirtschaftliche Macht zunehmend als politisches Druckmittel eingesetzt wird, braucht es starke nationale Positionen, nicht weltfremde Multikulti-Träumereien.

Das transpazifische Vorbild - eine Illusion?

Als Vorbild schwebt den Grünen das transpazifische Handelsabkommen vor, dem unter anderem Japan, Australien und Kanada angehören. Doch auch hier zeigt sich die grüne Realitätsferne: Kanada selbst kämpft mit 25% US-Zöllen, Japan laviert zwischen den Großmächten, und Australien ist wirtschaftlich stark von China abhängig. Dieses Bündnis als Gegenpol zu den USA aufzubauen, gleicht dem Versuch, mit einem Ruderboot gegen einen Flugzeugträger anzutreten.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen, die laut Grünen "die Unternehmen in der EU Milliarden kosten" würden, sind hausgemacht. Jahrelange ideologische Politik, überbordende Regulierung und die systematische Schwächung der eigenen Wirtschaftskraft haben Europa in diese missliche Lage gebracht. Statt nun endlich umzusteuern und auf nationale Stärke zu setzen, flüchten sich die Grünen in globalistische Phantasien.

Zeit für einen Realitätscheck

Was Deutschland und Europa jetzt brauchen, sind keine neuen internationalen Luftschlösser, sondern eine knallharte Interessenpolitik. Die Zeiten, in denen man sich auf die Gunst anderer verlassen konnte, sind vorbei. Trump macht vor, wie man nationale Interessen durchsetzt - ob es uns gefällt oder nicht.

Die Grünen täten gut daran, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und die Realität anzuerkennen: In einer Welt, in der wirtschaftliche Macht zunehmend als Waffe eingesetzt wird, kann sich nur behaupten, wer stark ist. Und Stärke erwächst nicht aus multilateralen Träumereien, sondern aus einer robusten heimischen Wirtschaft, die international wettbewerbsfähig ist.

Statt weiter an der Deindustrialisierung Deutschlands zu arbeiten und dann über die Folgen zu jammern, sollten die Grünen endlich verstehen: Nur ein wirtschaftlich starkes Deutschland kann in der neuen Weltordnung bestehen. Alles andere ist gefährliche Augenwischerei auf Kosten unseres Wohlstands und unserer Zukunft.

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