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16.09.2025
11:09 Uhr

Grüne Panikmache: Wenn die eigene Politik versagt, muss die AfD als Sündenbock herhalten

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Petra Olschowski (Grüne) versucht, das Versagen ihrer eigenen Politik zu kaschieren. Statt sich einzugestehen, dass die katastrophale Bildungs- und Migrationspolitik der vergangenen Jahre Deutschland als Wissenschaftsstandort ruiniert hat, schiebt sie die Schuld lieber auf die AfD. Ein durchschaubares Manöver, das selbst hartgesottene Grünen-Sympathisanten zum Kopfschütteln bringen dürfte.

Die wahren Gründe für den Braindrain

Olschowski behauptet allen Ernstes, internationale Forscher würden wegen der AfD einen Bogen um Deutschland machen. Dabei ignoriert sie geflissentlich die tatsächlichen Probleme: Eine ausufernde Bürokratie, die jeden wissenschaftlichen Fortschritt im Keim erstickt. Eine Ideologisierung der Universitäten, die freie Forschung unmöglich macht. Und nicht zuletzt eine Sicherheitslage in deutschen Städten, die tatsächlich besorgniserregend ist – allerdings nicht wegen der AfD, sondern wegen der unkontrollierten Massenmigration, die Grüne wie Olschowski jahrelang befeuert haben.

Wenn amerikanische Wissenschaftler fragen, ob deutsche Städte sicher seien, dann liegt das nicht an einer demokratisch gewählten Oppositionspartei. Es liegt an den täglichen Messerattacken, den No-Go-Areas in deutschen Großstädten und einer Kriminalitätsstatistik, die neue Rekorde bricht. All das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Olschowski und ihre Parteifreunde zu verantworten haben.

Wissenschaftsfreiheit unter grüner Knute

Besonders perfide ist Olschowskis Behauptung, sie wolle internationale Forscher nach Deutschland holen. In Wahrheit geht es ihr, wie der AfD-Bildungspolitiker Rainer Balzer treffend analysiert, um ein weiteres Migrationsprogramm – diesmal auf akademischer Ebene. Während deutsche Nachwuchswissenschaftler mit befristeten Verträgen und mieser Bezahlung abgespeist werden, sollen ausländische Forscher mit Steuergeldern angelockt werden.

„Die Veränderungen in den USA führen dazu, dass viele Wissenschaftler dort keine Zukunft mehr sehen", behauptet Olschowski und offenbart damit ihre wahre Agenda: Sie will die politischen Verwerfungen in den USA ausnutzen, um ihr eigenes ideologisches Programm voranzutreiben.

Die Realität an deutschen Universitäten

Wer sich heute an deutschen Universitäten umschaut, erkennt schnell, wo die wahren Probleme liegen. Gender-Lehrstühle sprießen wie Pilze aus dem Boden, während naturwissenschaftliche Fakultäten ausbluten. Politische Korrektheit erstickt jeden kritischen Diskurs. Wer es wagt, vom grünen Mainstream abzuweichen, wird gecancelt und mundtot gemacht. Das ist die Realität, die Forscher abschreckt – nicht eine demokratische Partei, die für Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Exzellenz eintritt.

Die Grünen haben es geschafft, aus einem der besten Wissenschaftsstandorte der Welt eine ideologische Spielwiese zu machen. Statt auf Leistung und Exzellenz zu setzen, zählen heute Quoten und politische Gesinnung. Kein Wunder, dass die besten Köpfe das Land verlassen oder gar nicht erst kommen wollen.

Ein durchschaubares Ablenkungsmanöver

Olschowskis Attacke auf die AfD ist nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, von den eigenen Versäumnissen abzulenken. Die Grünen spüren, dass ihre Zeit abläuft. Die Menschen haben genug von ihrer Bevormundung, ihrer Ideologie und ihrer Unfähigkeit, echte Probleme zu lösen. Also greifen sie zum letzten Mittel: der Dämonisierung des politischen Gegners.

Doch diese Strategie verfängt nicht mehr. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel. Sie erkennen, dass nicht die AfD das Problem ist, sondern eine Politik, die Deutschland systematisch gegen die Wand fährt. Eine Politik, die unsere Sicherheit gefährdet, unseren Wohlstand vernichtet und unsere Zukunft verspielt.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere grüne Propaganda, sondern eine grundlegende Wende in der Wissenschaftspolitik. Wir müssen zurück zu dem, was uns stark gemacht hat: Exzellenz statt Ideologie, Leistung statt Quote, Freiheit statt Bevormundung. Nur so können wir wieder zu einem attraktiven Standort für die besten Köpfe der Welt werden.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, vieles anders zu machen. Doch solange Grüne wie Olschowski in den Ländern ihr Unwesen treiben, wird sich wenig ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler auch auf Landesebene ein klares Signal setzen: Schluss mit der grünen Bevormundung, Schluss mit der ideologischen Verblendung, Schluss mit der systematischen Zerstörung unseres Wissenschaftsstandorts.

Wenn Olschowski wirklich etwas für die Wissenschaft in Baden-Württemberg tun will, sollte sie zurücktreten und Platz machen für jemanden, der sich tatsächlich um Forschung und Lehre kümmert – statt billige Parteipolitik auf dem Rücken unserer Universitäten zu betreiben.

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