
Grünen-Chaos: Mitarbeiter rebellieren gegen "verlogene" Parteiführung
Die Bundesgeschäftsstelle der Grünen versinkt im Chaos. Was sich am 23. Juli bei einer außerordentlichen Mitarbeiterversammlung abspielte, offenbart den desolaten Zustand einer Partei, die Deutschland jahrelang mit ihrer ideologischen Politik in den Abgrund getrieben hat. Nun frisst die Revolution ihre eigenen Kinder – und das ist nur der Anfang vom Ende dieser Öko-Sekte.
Der Aufstand der Genossen
75 der 150 Mitarbeiter hatten sich zur Krisensitzung angemeldet – fast die Hälfte der Belegschaft. Was folgte, war ein Tribunal gegen die eigene Parteiführung. Die Co-Vorsitzenden Felix Banaszak und Franziska Brantner sowie Schatzmeisterin Manuela Rottmann bekamen die geballte Wut ihrer eigenen Leute zu spüren. "Intransparent, unehrlich und in Teilen schlicht verlogen" – so vernichtend fiel das Urteil der Mitarbeiter über ihre Führung aus.
Besonders pikant: Während Banaszak und Rottmann persönlich anwesend waren, schaltete sich Brantner nur per Video von ihrer Sommertour zu. Ein symbolträchtiges Bild für eine Partei, deren Führung offenbar wichtigere Dinge zu tun hat, als sich um die eigenen Mitarbeiter zu kümmern.
Die bittere Realität holt die Traumtänzer ein
Der Grund für den Aufruhr? Die harte Realität der Marktwirtschaft, die die Grünen sonst so gerne mit Regulierungen und Verboten bekämpfen, hat nun sie selbst eingeholt. Von derzeit 150 Mitarbeitern sollen nur 120 bleiben – 30 müssen gehen. Während des Wahlkampfs waren sogar 190 Personen beschäftigt. Nun, da die Wähler der Partei die Quittung für ihre desaströse Politik ausgestellt haben und sie bei der Bundestagswahl von 14,8 auf magere 11,6 Prozent abstürzte, fehlt schlicht das Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung.
"Das ist ein Fuck-up-Scheißtag", entfuhr es Schatzmeisterin Rottmann in einem seltenen Moment der Ehrlichkeit.
Eine andere Mitarbeiterin sprach sogar vom "Untergang der Partei" – Worte, die bei vielen Bürgern dieses Landes wohl eher Hoffnung als Besorgnis auslösen dürften.
Die Doppelmoral der grünen Elite
Was die Mitarbeiter besonders empört: In einigen Bereichen werden Stellen gestrichen, während gleichzeitig neue Positionen ausgeschrieben werden. Ein Vorgehen, das die betroffenen Angestellten als "massiven Unmut" auslösend beschreiben. Offenbar gelten die sonst so hochgehaltenen Prinzipien von Transparenz und Fairness nicht, wenn es um die eigenen Pfründe geht.
Noch brisanter wird die Situation durch die Tatsache, dass viele Mitarbeiter mit auslaufenden Verträgen sich einfach krankmelden und nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Ein Phänomen, das in der freien Wirtschaft undenkbar wäre, aber in der staatlich alimentierten Parallelwelt der Grünen offenbar zum guten Ton gehört.
Das Ende einer Illusion
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als der Anfang vom Ende einer Partei, die mit ihrer realitätsfernen Politik Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben hat. Die Energiewende-Fantasien, die Gender-Ideologie, die Klimahysterie – all das rächt sich nun. Während unzählige deutsche Unternehmen wegen der grünen Energiepolitik pleitegehen und Arbeitsplätze vernichten, trifft es nun endlich auch die Verursacher selbst.
Die Ironie dabei: Dieselben Leute, die sonst die Segnungen befristeter Arbeitsverträge und flexibler Arbeitsmärkte verdammen, verstehen plötzlich nicht, was "befristet" bedeutet. Sie haben offenbar geglaubt, in ihrer grünen Blase auf Lebenszeit versorgt zu sein – ein Trugschluss, der typisch ist für eine Partei, die sich jahrelang von der Realität abgekoppelt hat.
Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland
Für die Mehrheit der Deutschen, die unter der desaströsen Politik der Grünen gelitten haben, ist dieser Niedergang ein Hoffnungsschimmer. Eine Partei, die mit ihrer Verbotspolitik, ihrer Technologiefeindlichkeit und ihrem ideologischen Wahn das Land in eine tiefe Krise gestürzt hat, zerlegt sich selbst. Das ist keine Schadenfreude, sondern die berechtigte Genugtuung darüber, dass die Realität am Ende doch siegt.
Die Mitarbeiterversammlung dauerte eine halbe Stunde länger als geplant – doch die Probleme der Grünen werden sich nicht in einer Sitzung lösen lassen. Was wir erleben, ist der Beginn eines schmerzhaften, aber notwendigen Reinigungsprozesses. Deutschland braucht keine ideologischen Traumtänzer, sondern Politiker, die sich wieder an Fakten, wirtschaftlicher Vernunft und den Interessen der Bürger orientieren. Der Niedergang der Grünen könnte der erste Schritt zurück zu einer vernünftigen Politik sein.

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