
Grünen-Intrige eskaliert: Partei stellt Strafanzeige im Fall Gelbhaar
Ein weiteres Kapitel im internen Machtkampf der Grünen entfaltet sich, das einmal mehr die moralische Doppelbödigkeit der selbsternannten Tugendwächter offenbart. Die Parteispitze der Grünen sieht sich gezwungen, wegen mutmaßlicher Falschaussagen Strafanzeige zu stellen - ausgerechnet gegen ein ehemaliges Mitglied der eigenen Reihen.
Dramatische Wendung im Grünen-Skandal
In einer eilig einberufenen Pressekonferenz mussten die Parteivorsitzenden Felix Banaszak und Franziska Brandtner eingestehen, dass die Vorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar offenbar auf einer gezielten Diffamierungskampagne basieren könnten. Banaszak, sichtlich um Schadensbegrenzung bemüht, sprach von "krimineller Energie und Niedertracht" - Eigenschaften, die man bisher eher politischen Gegnern zugeschrieben hatte.
Queerpolitische Sprecherin tritt überraschend zurück
Im Zentrum des Skandals steht die ehemalige queerpolitische Sprecherin der Berliner Grünen, Shirin Kreße. Sie hatte im Dezember schwere Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Gelbhaar erhoben. Nun legte sie überraschend alle Parteiämter nieder und trat aus der Partei aus - angeblich um "Schaden von der Partei und Betroffenen sexualisierter Gewalt abzuwenden". Eine bemerkenswerte Kehrtwende, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Staatsanwaltschaft ermittelt
Die Berliner Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Verfahren wegen Verleumdung bei der Staatsanwaltschaft anhängig ist. Gelbhaar selbst soll Anzeige erstattet haben, wobei die genauen Zusammenhänge noch im Dunkeln liegen.
"Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die internen Machtkämpfe bei den Grünen", kommentiert ein politischer Beobachter die Situation. "Während man nach außen Moral und Anstand predigt, scheinen intern die gleichen schmutzigen Spielchen gespielt zu werden wie anderswo."
Parteiinterne Aufarbeitung steht bevor
Die Grünen stehen nun vor der Herausforderung, diesen Skandal aufzuarbeiten, ohne dabei ihre moralische Glaubwürdigkeit vollends zu verspielen. Der Fall zeigt einmal mehr, wie schnell die hochgehaltenen Prinzipien von Transparenz und Fairness in den eigenen Reihen zur Makulatur werden können, wenn es um innerparteiliche Machtkämpfe geht.
Besonders pikant erscheint dabei der Umstand, dass ausgerechnet die queerpolitische Sprecherin in diesem Skandal eine zentrale Rolle spielt - ein Bereich, in dem die Grünen sich gerne als besonders fortschrittlich und sensibel präsentieren. Der Fall könnte sich zu einer ernsten Belastungsprobe für die Partei entwickeln, die ohnehin mit sinkenden Umfragewerten zu kämpfen hat.
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