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29.07.2025
16:10 Uhr

Grüner Filz im Atommüll-Amt: Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen Behördenleitung

Ein explosiver Brandbrief erschüttert das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Anonyme Mitarbeiter werfen der Behördenleitung vor, die wichtige Suche nach einem Atommüll-Endlager aus parteipolitischen Gründen zu sabotieren. Die Vorwürfe wiegen schwer: Geldverschwendung, Selbstbedienung und systematische Unterwanderung durch grüne Parteipolitik. Der neue Umweltminister Carsten Schneider (SPD) sagte seinen für Ende Juni geplanten Antrittsbesuch kurzfristig ab – angeblich wegen Terminschwierigkeiten. Doch der wahre Grund dürfte der eskalierende Machtkampf innerhalb der Behörde sein.

Vernichtende Kritik aus den eigenen Reihen

In dem zweiseitigen Schreiben, das unserer Redaktion exklusiv vorliegt, zeichnen die Verfasser ein düsteres Bild der Behörde. Seit ihrer Gründung sei das BASE „in grüner Hand", heißt es darin. Die parteipolitische Ausrichtung habe unter der aktuellen Amtsleitung derartige Ausmaße angenommen, dass fachliche Arbeit nur noch eingeschränkt möglich sei. Der Brief endet mit einem eindringlichen Appell: „Grüne Geldverschwendung, Selbstbedienung und Parteipolitik müssen ein Ende haben!"

Besonders brisant: BASE-Präsident Christian Kühn, selbst Grünen-Mitglied und ehemaliger Bundestagsabgeordneter, entschied sich dafür, den Brief im behördeninternen Intranet zu veröffentlichen. Seine begleitende Stellungnahme wirkt wie ein Eingeständnis der Brisanz. Wer solche Wege wähle, dem gehe es „vor allem um eine Beschädigung des Amtes", versuchte Kühn die Kritik abzuwehren.

Die grüne Endlager-Strategie: Verzögern und Verteuern

Die Vorwürfe der anonymen Mitarbeiter bestätigen einen lange gehegten Verdacht: Die Grünen hätten die Endlagersuche bewusst verschleppt, um die Kernenergie als unlösbares Problem darzustellen. „Die Standortauswahl für ein Endlager entwickelt sich zu einer öffentlichen Lachnummer", heißt es im Brandbrief. Nach jahrelangen Diskussionen gebe es noch immer keinen ernsthaften Weg zur erfolgreichen Umsetzung.

Stattdessen würden erhebliche finanzielle Mittel für die sogenannte Öffentlichkeitsbeteiligung verschwendet. Dabei würden „insbesondere grünennahe Netzwerke, insbesondere die ‚Zivilgesellschaft aus Gorleben', versorgt". Ein Schelm, wer dabei an politische Gefälligkeiten denkt.

Aufgeblähter Behördenapparat auf Kosten der Steuerzahler

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von bescheidenen 40 Planstellen im Jahr 2016 wuchs das BASE auf 523 Stellen im Jahr 2025 an – eine Vervielfachung um mehr als das Dreizehnfache! Die Behörde rechtfertigt dies mit einem „wachsenden Aufgabenportfolio". Doch die Kritiker sehen darin vor allem eines: einen aufgeblähten Apparat, der mehr mit sich selbst als mit der eigentlichen Aufgabe beschäftigt ist.

Die Geschichte des BASE liest sich wie ein Who's Who der grünen Anti-Atom-Bewegung. Wolfram König, der erste Präsident der Behörde, galt als Teil von „Trittins Anti-Atom-Combo". Jürgen Trittin persönlich hatte ihn einst zum Chef des Bundesamts für Strahlenschutz gemacht. Sein Nachfolger Christian Kühn kommt direkt aus dem grünen Parlamentsbetrieb.

Ein System der ideologischen Blockade

Was sich hier offenbart, ist mehr als nur schlechte Behördenführung. Es ist ein System der bewussten Sabotage wichtiger staatlicher Aufgaben aus ideologischen Gründen. Während Deutschland dringend eine Lösung für die Endlagerung radioaktiver Abfälle benötigt, spielen grüne Funktionäre ihre parteipolitischen Spielchen auf Kosten der Sicherheit und des Steuerzahlers.

Die Reaktion des Bundesumweltministeriums spricht Bände: Man habe den Brief erhalten, äußere sich aber nicht zu den Vorwürfen. Ein neuer Termin für Schneiders Besuch sei für Mitte September vorgesehen. Ob der SPD-Minister dann den Mut haben wird, die grüne Vetternwirtschaft in seiner Behörde anzugehen?

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass wichtige Sicherheitsfragen nicht zum Spielball parteipolitischer Interessen werden. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem grünen Filz ein Ende bereitet. Deutschland braucht eine sachliche, fachlich fundierte Endlagerpolitik – keine ideologischen Blockierer, die auf Kosten der Allgemeinheit ihre politische Agenda durchsetzen.

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