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22.11.2025
11:59 Uhr

Grüner Wahnsinn: 22.000 Apfelbäume müssen für Solarpark sterben

Was für eine absurde Posse sich da in Niedersachsen abspielt! Die Leibniz Universität Hannover plant allen Ernstes, 22.000 gesunde Apfelbäume zu roden, um auf den fruchtbaren Äckern bei Sarstedt-Ruthe einen gigantischen Solarpark zu errichten. Man könnte meinen, die grüne Ideologie hätte endgültig den Verstand ausgeschaltet.

Wenn Klimaschutz zur Farce wird

Die Ironie dieser Geschichte ist kaum zu überbieten: Im Namen des Klimaschutzes werden Tausende CO₂-absorbierende Obstbäume vernichtet, die jahrzehntelang nicht nur Sauerstoff produziert, sondern auch regionale Lebensmittel geliefert haben. Stattdessen sollen dort bald seelenlose Solarmodule in der Gegend herumstehen, während wir unsere Äpfel künftig aus Neuseeland oder Chile importieren müssen. Die dabei entstehenden Transportemissionen? Ach, die rechnet in der grünen Traumwelt ja niemand mit ein!

Besonders pikant: Die Universität rechtfertigt diesen Kahlschlag mit ihrem enormen Energiebedarf von 46 Gigawattstunden jährlich. Turbinen, Wellenkanäle, Kompressoren und vor allem das energiehungrige Rechenzentrum verschlingen Unmengen an Strom. Doch anstatt über Energieeffizienz nachzudenken, wird lieber die Axt an produktive Agrarflächen gelegt.

Die versteckten Kosten der Importabhängigkeit

Was die Befürworter dieses Projekts geflissentlich verschweigen: Jeder vernichtete Apfelbaum bedeutet mehr Importabhängigkeit. Während unsere Politiker vollmundig von Ernährungssouveränität faseln, machen sie Deutschland Stück für Stück abhängiger vom Ausland. Die Äpfel, die bisher regional produziert wurden, müssen künftig über tausende Kilometer herangekarrt werden – mit Containerschiffen, LKWs und dem ganzen CO₂-Ausstoß, der dazugehört.

„Naturschutzexperten sehen Chancen, wenn Solarfelder mit Hecken, Blühstreifen und offenen Sonnenbereichen kombiniert sind."

Welch ein Hohn! Als ob ein paar Blühstreifen zwischen Solarmodulen auch nur ansatzweise die ökologische Vielfalt einer gewachsenen Obstplantage ersetzen könnten. Diese sogenannten Experten sollten sich schämen, solchen Unsinn zu verbreiten.

Der Bürgerwille? Nur lästige Formsache!

Natürlich dürfen die Bürger im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens ihre Einwände vorbringen. Doch wer die deutsche Planungspraxis kennt, weiß: Am Ende setzen sich die Interessen der grünen Lobby durch. Die Kommune wird brav den Flächennutzungsplan anpassen, der Umweltbericht wird die Sache schönreden, und die Bedenken der Anwohner landen im Papierkorb.

Besonders perfide ist das Feigenblatt der „Agri-Photovoltaik", mit dem man das Projekt garniert. Ein kleiner Forschungsbereich soll untersuchen, wie man Landwirtschaft und Solarenergie kombinieren kann. Doch das ist nichts als Augenwischerei – die 22.000 Apfelbäume sind unwiederbringlich verloren.

Ein Symptom des deutschen Niedergangs

Dieser Fall steht exemplarisch für den Irrsinn, der sich in Deutschland ausbreitet. Während andere Länder ihre Agrarflächen schützen und auf Ernährungssicherheit setzen, opfern wir unsere produktiven Böden auf dem Altar der Klimareligion. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Zeichen zu setzen und diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" – vermutlich auch für noch mehr Solarparks auf Ackerland.

Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf vernünftige Politik. Energiesicherheit ja, aber nicht auf Kosten unserer Ernährungssouveränität! Die Tatsache, dass eine Universität – eigentlich ein Hort der Wissenschaft und Vernunft – solche kurzsichtigen Entscheidungen trifft, zeigt, wie tief die ideologische Verblendung bereits in unsere Institutionen eingedrungen ist.

Die wahre Rechnung wird erst in einigen Jahren präsentiert: Wenn die Lebensmittelpreise durch die Decke gehen, weil wir alles importieren müssen. Wenn die CO₂-Bilanz trotz Solarpark schlechter ist als zuvor. Und wenn die Menschen begreifen, dass sie von einer Politik betrogen wurden, die Symbolpolitik über Sachverstand stellt. Aber dann ist es zu spät – die Apfelbäume sind gefällt, die Böden versiegelt, und Deutschland ein Stück ärmer geworden.

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