
Grüner Wahnsinn in Sachsen: 250 Fußballfelder Wald sollen für Windräder weichen
Was sich derzeit in Sachsen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Im Namen der sogenannten Energiewende sollen dort über 150 Hektar wertvollster Waldfläche – das entspricht etwa 250 Fußballfeldern – der Kettensäge zum Opfer fallen. Für was? Für ganze 24 Windräder und 20 Solarparks. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten den Verstand verloren.
Die Perversion der Klimapolitik
Besonders pikant an dieser Geschichte ist die schiere Absurdität: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben haben, wollen nun massenhaft Bäume fällen – also genau jene natürlichen CO2-Speicher vernichten, die sie angeblich retten wollen. Die Grünen, die 2022 diese verhängnisvolle Regelung in den sächsischen Koalitionsvertrag drückten, entlarven sich damit selbst als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: ideologiegetriebene Realitätsverweigerer.
Die betroffenen Landkreise Görlitz, Bautzen, Mittelsachsen und das Vogtland werden zu Opfern einer Politik, die sich längst von jeder Vernunft verabschiedet hat. Selbst der überparteiliche Naturschutzverband BUND Sachsen, wahrlich keine Organisation, die man der Windkraft-Kritik verdächtigen könnte, schlägt Alarm. Wenn sogar BUND-Landeschef Felix Ekardt mahnt, dass "Wald Treibhausgase bindet und zugleich vielen Arten eine Heimat bietet", dann sollte das selbst dem letzten Energiewende-Fanatiker zu denken geben.
Kretschmer rudert zurück – zu spät?
Immerhin zeigt sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) mittlerweile einsichtig. "Unser aktuelles Tempo ist falsch", räumte er ein und forderte eine Kurskorrektur. Man möchte ihm zurufen: Wo war diese Einsicht, als die Grünen 2022 ihre zerstörerischen Pläne in den Koalitionsvertrag diktierten? Doch besser spät als nie – wobei die Frage bleibt, ob Kretschmer tatsächlich die Kraft hat, sich gegen den grünen Wahnsinn zu stemmen.
Der Widerstand formiert sich
Die Bürger lassen sich diese Naturzerstörung nicht mehr gefallen. Bürgerinitiativen protestieren bereits vor dem Landtag, und die Kommentare unter entsprechenden Berichten sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Geisteskrankes Deutschland". Ein anderer fragt verzweifelt: "Was für eine Krankheit ist das eigentlich?"
Diese Fragen sind mehr als berechtigt. Denn was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung unserer Lebensgrundlagen im Namen einer Ideologie, die sich längst von wissenschaftlichen Fakten verabschiedet hat. Die Windräder, die auf den gerodeten Flächen entstehen sollen, werden niemals die ökologischen Schäden kompensieren können, die durch die Waldvernichtung entstehen.
Die wahren Profiteure
Während die Natur stirbt und die Bürger protestieren, reiben sich andere die Hände: Die Windkraft-Lobby wittert das große Geschäft. Subventioniert mit Milliarden an Steuergeldern, entstehen hier keine effizienten Energiequellen, sondern Gelddruckmaschinen für einige wenige Profiteure. Die Zeche zahlen die Bürger – nicht nur finanziell durch explodierende Strompreise, sondern auch durch den Verlust ihrer Heimat und Lebensqualität.
"Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so hoch da droben?"
Diese Zeilen aus Eichendorffs berühmtem Gedicht, vertont von Mendelssohn, klingen heute wie ein Abschiedsgruß an unsere Wälder. Was Generationen aufgebaut und gepflegt haben, wird nun binnen weniger Jahre dem grünen Größenwahn geopfert.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zur Vernunft kommt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Widersprüchlichkeit zeigt: Auch die neue Regierung ist noch nicht bereit, mit dem grünen Wahnsinn konsequent zu brechen.
Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen, eine vernünftige Energiepolitik ohne ideologische Scheuklappen und Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Die Proteste in Sachsen könnten der Anfang einer überfälligen Wende sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt – bevor es zu spät ist.
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