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06.11.2025
08:44 Uhr

Hamburgs Obdachlose im Strudel der Verelendung: Wenn Politik versagt und Menschen leiden

Die neuesten Zahlen aus Hamburg sollten jeden aufrechten Bürger erschüttern: Fast 4.000 Menschen leben in der zweitgrößten Stadt Deutschlands auf der Straße. Eine aktuelle Befragung der Sozialbehörde offenbart das ganze Ausmaß des Elends - und wirft ein grelles Licht auf das Versagen der Politik. Während die SPD-Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer von "nicht wirklich überraschenden" Ergebnissen spricht, verelenden Menschen vor unseren Augen.

Erschreckende Gesundheitszustände als Normalität

Die im Februar 2024 durchgeführte bundesweite Obdachlosenbefragung zeichnet ein düsteres Bild: Mehr als die Hälfte der rund 300 befragten Obdachlosen beschreibt ihre Gesundheit als "weniger gut" oder "schlecht". Fast 70 Prozent leiden unter dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Nur ein kümmerliches Viertel kann von sich behaupten, bei guter oder sehr guter Gesundheit zu sein.

Besonders alarmierend: Ein Drittel der Betroffenen frequentiert mittlerweile Sucht- und Drogenberatungsstellen - das sind fast doppelt so viele wie in den Vorjahren. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über die fortschreitende Verelendung in unserer Gesellschaft.

Wenn Bürokratie tötet: Der versperrte Weg zur medizinischen Versorgung

Obwohl fast drei Viertel der Obdachlosen krankenversichert sind - selbst 42 Prozent der ausländischen Befragten -, scheitern viele am Zugang zur regulären medizinischen Versorgung. Bürokratische Hürden, negative Erfahrungen und eingeschränkte Erreichbarkeit zwingen sie in niedrigschwellige Angebote wie das Krankenmobil oder medizinische Sprechstunden in Tagesaufenthaltsstätten.

Die erschütternde Realität: Etwa die Hälfte der Befragten gibt an, im Krankheitsfall weder eine Arztpraxis noch ein Krankenhaus aufzusuchen. In einem Land, das sich seiner sozialen Marktwirtschaft rühmt, ist dies ein Armutszeugnis sondergleichen.

Migration als verschärfender Faktor

Ein Aspekt, den die Politik gerne unter den Teppich kehrt: Mehr als die Hälfte der Obdachlosen in Hamburg sind Nichtdeutsche, ein großer Teil davon EU-Zuwanderer ohne sozialrechtliche Ansprüche. Diese Menschen fallen durch alle Raster und verschärfen die ohnehin angespannte Situation auf Hamburgs Straßen zusätzlich.

Während die Sozialbehörde von "Neukonzeptionen" und "Streetwork-Mobilen" schwadroniert, wächst das Problem stetig weiter. Der "Social Hub Hauptbahnhof" mag gut klingen, doch was nützen solche Prestigeprojekte, wenn die Grundprobleme nicht angegangen werden?

Politische Schönfärberei statt echter Lösungen

Sozialsenatorin Schlotzhauer spricht davon, den "eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen". Doch welcher Weg ist das? Der Weg, auf dem immer mehr Menschen durchs soziale Netz fallen? Der Weg, auf dem psychisch Kranke und Suchtkranke sich selbst überlassen bleiben?

Die Umsetzung des Landespsychiatrieplans klingt nach einem weiteren bürokratischen Monster, das viel verspricht und wenig hält. Während in den Amtsstuben Pläne geschmiedet werden, erfrieren Menschen auf der Straße - trotz des vielgepriesenen Winternotprogramms mit seinen 700 Schlafplätzen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Verelendung in Stadtteilen wie St. Georg, wo sich Anwohner von Polizei und Sozialbehörde im Stich gelassen fühlen, ist symptomatisch für eine verfehlte Sozialpolitik. Statt immer neue Programme aufzulegen, die mehr der politischen Selbstbeweihräucherung als den Betroffenen dienen, braucht es einen grundlegenden Kurswechsel.

Deutschland benötigt eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist und nicht jeden aufnimmt, der es über die Grenze schafft. Eine Politik, die Eigenverantwortung fördert statt Abhängigkeiten zu schaffen. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Arbeit, Familie und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Die 4.000 Obdachlosen in Hamburg sind nicht nur eine Statistik - sie sind das sichtbare Zeichen einer gescheiterten Politik. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von leeren Versprechungen und politischer Unfähigkeit.

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