
Haushaltschaos ohne Ende: 502 Milliarden Euro Ausgaben und kein Plan für die Zukunft
Der Bundesrat hat soeben den Bundeshaushalt für 2025 durchgewunken – ein Zahlenwerk, das einem den Atem stocken lässt. Sage und schreibe 502,5 Milliarden Euro will die Große Koalition unter Friedrich Merz ausgeben. Dazu kommen noch fast 82 Milliarden Euro an neuen Schulden im Kernhaushalt. Als wäre das nicht genug, werden zusätzlich noch milliardenschwere Kredite aus diversen Sondertöpfen für Bundeswehr und Infrastruktur aufgenommen.
Planungssicherheit? Ein schlechter Witz!
Was die Regierung als "Planungssicherheit" verkauft, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis. Nach neun Monaten vorläufiger Haushaltsführung gibt es nun einen Etat, der gerade einmal bis zum Jahresende reicht. Die Ministerien mussten monatelang mit angezogener Handbremse arbeiten, während die Politik sich in endlosen Debatten verlor.
Besonders pikant: Kaum ist die Tinte unter dem 2025er Haushalt trocken, geht es schon mit den Beratungen für 2026 weiter. Dort sollen die Ausgaben sogar auf astronomische 520 Milliarden Euro steigen. Man fragt sich unwillkürlich: Wo soll das noch hinführen?
Die Schuldenspirale dreht sich unaufhaltsam weiter
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir jetzt? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wurde aus dem Hut gezaubert. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für weitere Billionen-Ausgaben in den kommenden Jahrzehnten.
Diese Politik wird Generationen von Deutschen dazu verdammen, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft der Bürger weiter sinken.
Wofür wird das Geld eigentlich ausgegeben?
Während die arbeitende Bevölkerung unter der Steuerlast ächzt, fließen Milliarden in fragwürdige Projekte. Der CDU-Politiker Ploß brachte es auf den Punkt, als er die Ausgaben für linke NGOs als "überflüssig" bezeichnete. Doch statt den Rotstift anzusetzen, wird munter weiter ausgegeben – als gäbe es kein Morgen.
Besonders bitter: Während für ideologische Projekte das Geld mit vollen Händen ausgegeben wird, fehlt es an allen Ecken und Enden für die wirklich wichtigen Dinge. Die Infrastruktur verfällt, die Bundeswehr ist unterfinanziert, und die innere Sicherheit wird vernachlässigt.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Statt sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Energiekrise – beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimazielen und Genderprojekten. Die Realität sieht anders aus: Linksextremisten haben allein 300 Straftaten gegen die Bahn verübt, wie der Verfassungsschutz meldet. Doch wo bleibt die konsequente Antwort der Politik?
In einer Zeit, in der die Sicherheitslage sich dramatisch verschlechtert – man denke nur an die Cyberangriffe auf den Berliner Flughafen oder die zunehmenden Drohnenflüge, vor denen Dänemark warnt – sollte man meinen, dass Sicherheit oberste Priorität hätte. Stattdessen wird das Geld für ideologische Luftschlösser verpulvert.
Ein Lichtblick in düsteren Zeiten
Immerhin gibt es auch positive Nachrichten: Der Butterpreis fällt weiter, was den geplagten Verbrauchern zumindest eine kleine Entlastung bringt. Doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der allgemeinen Teuerung, die durch die verantwortungslose Ausgabenpolitik weiter angeheizt wird.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik, die oft nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.

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