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16.11.2025
12:56 Uhr

Heizungsfreiheit statt Staatsdiktat: Kretschmer fordert Ende der grünen Bevormundung

Endlich spricht es mal jemand aus der Union klar aus: Die Bürger haben die Nase voll von der ideologischen Gängelung durch die gescheiterte Ampel-Politik. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, stellvertretender CDU-Vorsitzender, hat sich nun deutlich gegen die staatliche Bevormundung beim Heizen positioniert. Seine Forderung könnte klarer nicht sein: Der Staat habe sich aus den Heizungskellern der Deutschen herauszuhalten.

Das Ende der grünen Heizungsdiktatur?

"Am Ende muss der Bürger allein entscheiden, welche Form der Energieversorgung er wählt", betonte Kretschmer gegenüber den Funke-Medien. Ob Öl, Gas, Pellets, Wärmepumpe oder Solaranlage - diese Entscheidung gehöre in die Hände der Hausbesitzer, nicht in die von Berliner Bürokraten. Mit dieser Position trifft er den Nerv von Millionen Deutschen, die sich von der ehemaligen Ampel-Koalition und besonders von den Grünen in ihrer persönlichen Freiheit beschnitten fühlten.

Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz, liebevoll auch "Habecks Heizungshammer" genannt, sei ein Paradebeispiel dafür, wie der Staat die Freiheitsrechte seiner Bürger mit Füßen trete. Kretschmer forderte, das Gesetz müsse "auf ein normales Maß zurückgestutzt werden". Eine überfällige Einsicht, möchte man meinen.

Die Realität hinter der grünen Ideologie

Besonders bemerkenswert ist Kretschmers Hinweis auf die Lebensrealität vieler Menschen: "Es gibt eben Bereiche, in denen das nicht geht." Während grüne Ideologen in ihren urbanen Blasen von der flächendeckenden Wärmepumpen-Revolution träumten, ignorierten sie die Tatsache, dass in vielen Altbauten, ländlichen Regionen oder bei einkommensschwachen Haushalten eine solche Umstellung schlichtweg nicht machbar sei - weder technisch noch finanziell.

Die Freiheit der Bürger endet nicht an der Haustür - sie beginnt dort erst richtig. Wer den Menschen vorschreiben will, wie sie ihre eigenen vier Wände beheizen, der hat das Grundprinzip einer freiheitlichen Gesellschaft nicht verstanden.

Ein Hoffnungsschimmer nach dem Ampel-Chaos

Nach dem Zerbrechen der Ampel-Koalition und der Bildung der Großen Koalition unter Friedrich Merz scheint sich endlich ein Umdenken in der deutschen Politik abzuzeichnen. Kretschmers Vorstoß könnte der Anfang einer längst überfälligen Kehrtwende sein. Die Menschen seien durchaus bereit, freiwillig in umweltfreundliche Technologien zu investieren - aber eben freiwillig und nicht unter staatlichem Zwang.

Was Deutschland brauche, sei "Sicherheit und eine schlüssige Wärmeplanung", nicht ideologische Verbotspolitik. Diese Erkenntnis kommt spät, aber hoffentlich nicht zu spät. Die Bürger haben ein Recht darauf, selbst zu entscheiden, was für ihr Zuhause und ihren Geldbeutel das Beste ist.

Die wahren Kosten der grünen Transformation

Die Heizungsdebatte offenbart ein grundsätzliches Problem der deutschen Politik der vergangenen Jahre: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wurde versucht, eine gesellschaftliche Transformation von oben zu erzwingen. Die Rechnung dafür zahlten die Bürger - nicht nur finanziell, sondern auch mit dem Verlust ihrer Entscheidungsfreiheit.

Kretschmers Vorstoß ist mehr als nur eine politische Positionierung. Er ist ein Signal an all jene, die sich von der Politik bevormundet und gegängelt fühlen. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung dieses Signal ernst nimmt und den Bürgern ihre Freiheit zurückgibt - auch und gerade beim Heizen.

Die Meinung unserer Redaktion: Deutschland braucht keine Politiker, die den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Deutschland braucht Politiker, die den Menschen vertrauen und ihre Freiheit respektieren. Kretschmers Forderung ist ein Schritt in die richtige Richtung - hoffentlich folgen ihm viele weitere.

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