
Heizungsgesetz-Chaos: SPD-Minister bricht Koalitionsvertrag und hält an Habecks Zwangsmaßnahmen fest
Die politische Glaubwürdigkeit der neuen Großen Koalition steht bereits nach wenigen Monaten auf dem Prüfstand. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) weigert sich beharrlich, die verhasste 65-Prozent-Regel beim Heizungsgesetz abzuschaffen – obwohl genau dies im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Was als Neuanfang nach dem Ampel-Desaster verkauft wurde, entpuppt sich als dreiste Wählertäuschung.
Vertragsbruch mit Ansage
Der SPD-Umweltminister klammert sich wie ein Ertrinkender an Robert Habecks gescheitertem Heizungsgesetz. Die 65-Prozent-Vorgabe für erneuerbare Energien beim Heizungstausch sollte eigentlich Geschichte sein. Doch Schneider pfeift auf den Koalitionsvertrag und verkauft seine Sturheit als "Klarheit und Planbarkeit". In Wahrheit ist es nichts anderes als ideologische Verbohrtheit auf Kosten der Bürger.
Besonders pikant: Auch die CDU hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, den Heizungszwang zu beenden. Friedrich Merz wetterte gegen die "Verbotspolitik" der Grünen. Jetzt, wo die Union mitregiert, herrscht verdächtiges Schweigen. Die versprochene Technologieoffenheit? Fehlanzeige. Stattdessen duckt sich die CDU weg und lässt Schneider gewähren.
Klimaschutz als Totschlagargument
Der Umweltminister rechtfertigt seinen Alleingang mit europäischen Klimazielen. Doch was er verschweigt: Deutschland leistet sich bereits die höchsten Energiepreise Europas. Während unsere Nachbarländer pragmatische Lösungen finden, treibt die deutsche Politik Hausbesitzer in den finanziellen Ruin. Eine vierköpfige Familie soll mal eben 30.000 bis 50.000 Euro für eine neue Heizung aufbringen – während die Inflation galoppiert und die Wirtschaft schwächelt.
"Die Politik sollte Vertrauen schaffen. Doch die aktuelle Heizungsgesetz-Diskussion zeigt das Gegenteil."
Die Realität sieht düster aus: Handwerkermangel, explodierende Kosten und technische Hürden machen den erzwungenen Heizungstausch zum Albtraum. Besonders ältere Gebäude lassen sich oft gar nicht sinnvoll auf Wärmepumpen umrüsten. Doch solche Fakten interessieren ideologisch verblendete Politiker offenbar nicht.
Die große Koalition der Wortbrecher
Was wir hier erleben, ist ein Lehrstück in politischer Unehrlichkeit. Die SPD bricht den Koalitionsvertrag, die CDU schaut tatenlos zu. Beide Parteien haben ihre Wähler nach Strich und Faden belogen. Der versprochene Politikwechsel nach dem Ampel-Chaos? Eine Luftnummer.
Besonders perfide: Schneider spricht von "Umweltvorsorge", während Millionen Bürger nicht wissen, wie sie die Zwangssanierung bezahlen sollen. Rentner müssen ihre Ersparnisse plündern, junge Familien verschieben den Traum vom Eigenheim auf unbestimmte Zeit. Das ist keine Vorsorge, das ist staatlich verordnete Enteignung.
Der Preis der Ideologie
Die sture Haltung des Umweltministers offenbart ein grundsätzliches Problem: Deutsche Politik ist zur Geisel grüner Ideologie geworden. Selbst nach dem Scheitern der Ampel trauen sich CDU und SPD nicht, mit dem Klimadogma zu brechen. Lieber opfert man die eigene Glaubwürdigkeit, als sich mit der mächtigen Klimaschutzbewegung anzulegen.
Dabei wäre es so einfach: Technologieoffenheit statt Verbote, Anreize statt Zwang, Pragmatismus statt Ideologie. Andere Länder machen es vor. Doch in Deutschland regiert weiter der erhobene Zeigefinger – nur jetzt mit schwarzrotem Anstrich statt grünem.
Zeit für echten Wandel
Die Heizungsgesetz-Posse zeigt überdeutlich: Diese Große Koalition ist keine Lösung, sondern Teil des Problems. Wer Verträge bricht, bevor die Tinte trocken ist, hat jedes Vertrauen verspielt. Die Bürger haben genug von Politikern, die vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl weitermachen wie bisher.
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, ideologische Irrwege zu korrigieren. Die den Bürgern nicht vorschreiben, wie sie zu heizen haben. Die verstehen, dass Klimaschutz nur mit den Menschen funktioniert, nicht gegen sie. Solange Gestalten wie Carsten Schneider ungestraft Koalitionsverträge brechen können, wird sich nichts ändern.
Die Rechnung für diesen Vertrauensbruch werden CDU und SPD bei den nächsten Wahlen präsentiert bekommen. Der Bürgerfrust wächst mit jedem Tag, an dem diese unsägliche Heizungspflicht fortbesteht. Wer jetzt noch glaubt, mit Wortbruch und Bürgerschikane durchzukommen, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die Menschen arbeitet – nicht gegen sie.
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