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27.07.2025
07:34 Uhr

Hoffenheim macht Ernst: AfD-Politiker soll aus dem Verein fliegen

Die TSG 1899 Hoffenheim zeigt ihr wahres Gesicht. Der Bundesligist will das AfD-Mitglied Andreas Bauer aus dem Verein werfen – nicht etwa wegen persönlicher Verfehlungen, sondern allein aufgrund seiner politischen Gesinnung. Ein Skandal, der zeigt, wie weit die Gesinnungsdiktatur in Deutschland bereits fortgeschritten ist.

Politische Säuberung im deutschen Fußball

Was sich derzeit in Sinsheim abspielt, erinnert fatal an dunkle Zeiten deutscher Geschichte. Andreas Bauer, seines Zeichens nicht nur treuer Fan der TSG, sondern auch Mitglied des neu gegründeten Mitgliederrats, soll aus dem Verein geworfen werden. Sein Vergehen? Er sitzt für die AfD im Stadtrat von Sinsheim und kandidiert bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg.

Der Vereinsvorstand spricht von einer „schwerwiegenden Unvereinbarkeit zwischen öffentlichen Aussagen und politischen Aktivitäten des Mitglieds mit den Werten und Grundprinzipien des Vereins". Welche Aussagen genau gemeint sind, bleibt nebulös. Konkrete Verfehlungen? Fehlanzeige. Es geht einzig und allein um die Parteizugehörigkeit.

Das Grundgesetz gilt wohl nicht für alle

Besonders pikant: Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes verbietet explizit die Benachteiligung aufgrund politischer Anschauungen. Doch was kümmert das die selbsternannten Demokratie-Wächter von Hoffenheim? Sie sprechen von „Demokratie, Menschenrechten, Toleranz und gesellschaftlicher Vielfalt" – und schließen im gleichen Atemzug Menschen aus, die eine andere politische Meinung vertreten.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Im Namen der Toleranz wird Intoleranz praktiziert, im Namen der Vielfalt wird Einfalt erzwungen. George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Neusprech gehabt.

Bauer wehrt sich juristisch

Andreas Bauer lässt sich diese Diskriminierung nicht gefallen. Er kündigte bereits an, juristisch gegen das Vorgehen vorzugehen: „Damit das nicht auch anderen passiert, damit das nicht Schule macht, kämpfe ich dagegen – und zwar auch anwaltlich." Seine Befürchtung, dass bald in ganz Deutschland Menschen „wegen der falschen Partei aus Vereinen geschmissen werden", ist mehr als berechtigt.

Besonders brisant: Bauer betont, sich im Verein stets neutral verhalten zu haben. Ihm werden keinerlei konkrete Verfehlungen vorgeworfen. Es geht ausschließlich um seine Mitgliedschaft in einer demokratisch gewählten Partei, die im Bundestag und in allen Landtagen vertreten ist.

Die Politisierung des Sports schreitet voran

Was wir hier erleben, ist die konsequente Fortsetzung einer unseligen Entwicklung. Der deutsche Fußball hat sich längst zum Spielball linksgrüner Ideologie gemacht. „Demonstrationen gegen rechts" im Stadion sind zur Normalität geworden, während konservative Meinungen systematisch ausgegrenzt werden.

Dabei sollte Sport eigentlich verbinden, nicht spalten. Doch stattdessen werden Vereine zu politischen Kampfzonen umfunktioniert. Die FIFA gibt mit ihren diversen „Programmen" die Richtung vor, die Vereine folgen brav. Klimaschutz-Initiativen hier, Gender-Programme dort – und wehe, jemand stellt diese Agenda infrage.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was in Hoffenheim geschieht, könnte Schule machen. Wenn es möglich wird, Menschen allein aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit aus Vereinen zu werfen, wo endet das dann? Werden bald auch Handwerker keine Aufträge mehr bekommen, wenn sie die „falsche" Partei wählen? Verlieren Angestellte ihre Jobs, weil sie nicht die „richtige" politische Gesinnung haben?

Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Entwicklungen führen können. Die systematische Ausgrenzung politischer Gegner war stets der erste Schritt in totalitäre Systeme. Dass dies ausgerechnet im Namen von „Demokratie" und „Toleranz" geschieht, macht die Sache nur noch perfider.

Zeit für Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich gegen diese Gesinnungsdiktatur wehrt. Wenn ein Viertel der Wähler systematisch ausgegrenzt wird, ist das keine Demokratie mehr, sondern eine Farce.

Die TSG Hoffenheim sollte sich schämen. Ein Verein, der Steuervorteile genießt und sich der Gemeinnützigkeit rühmt, darf niemanden aufgrund seiner politischen Einstellung diskriminieren. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern verstößt auch gegen geltendes Recht.

Vielleicht sollten alle, die diese Art von politischer Säuberung ablehnen, ihre Konsequenzen ziehen. Ein Verein, der seine Mitglieder nach Parteibuch sortiert, verdient weder Unterstützung noch Respekt. Es wäre an der Zeit, dass die Fans mit den Füßen abstimmen – und ihr Geld lieber in Vereine investieren, die sich tatsächlich auf den Sport konzentrieren, statt politische Kampagnen zu führen.

„Die TSG Hoffenheim hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach durch Demonstrationen gegen rechts und politisch einseitige Signale im Stadion positioniert. Dies fortgeführt hat das Potenzial, den Verein weiter zu spalten und von seinem eigentlichen Ziel – dem sportlichen Erfolg und der Einheit der Fans – abzulenken", so Andreas Bauer treffend.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht die Hoffnung, dass dieser Verein sportlich bald die Quittung für seine politische Verblendung erhält. Ein Abstieg in die Bedeutungslosigkeit wäre nur gerecht für einen Club, der seine eigenen Fans nach Gesinnung aussortiert.

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