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30.06.2025
12:02 Uhr

Iran pocht auf Atomrecht und attackiert Kanzler Merz – Teheran zeigt sein wahres Gesicht

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran hält gerade einmal eine Woche – doch die Mullahs in Teheran lassen bereits wieder die Muskeln spielen. Mit einer Mischung aus nuklearer Drohgebärde und verbaler Entgleisung demonstriert das iranische Regime, warum der Nahe Osten ein Pulverfass bleibt. Besonders brisant: Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Ismail Baghai, schreckte nicht davor zurück, Bundeskanzler Friedrich Merz in die Nähe Adolf Hitlers zu rücken.

Teherans gefährliches Spiel mit der Atombombe

„Die Islamische Republik Iran muss in der Lage sein, ihre Rechte wahrzunehmen", tönte Baghai selbstbewusst aus Teheran. Was er als „friedliche Nutzung der Kernenergie" verkaufen möchte, lässt bei westlichen Sicherheitsexperten sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn während das Mullah-Regime von ziviler Atomnutzung faselt, arbeiten iranische Wissenschaftler fieberhaft an der Urananreicherung – und das in einem Tempo, das selbst die IAEA beunruhigt.

Die Dreistigkeit, mit der Teheran die internationale Gemeinschaft an der Nase herumführt, kennt offenbar keine Grenzen. Ein neues iranisches Gesetz soll die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde aussetzen. Baghais Begründung dafür ist an Zynismus kaum zu überbieten: Man könne für die Sicherheit der IAEA-Inspektoren nicht garantieren, nachdem Israel iranische Atomanlagen angegriffen habe. Eine durchsichtige Ausrede, um internationale Kontrolleure fernzuhalten und ungestört an der Bombe zu basteln.

Die wahren Absichten des Regimes

Israel hatte am 13. Juni präventiv zugeschlagen und iranische Ziele bombardiert – aus gutem Grund. Die Befürchtung, dass das Mullah-Regime kurz vor dem Bau einer Atombombe stehen könnte, ist mehr als berechtigt. Wer glaubt, ein Regime, das Israel von der Landkarte tilgen will und Terrororganisationen wie die Hisbollah finanziert, würde sich mit friedlicher Kernenergie begnügen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

„Wie kann man erwarten, dass wir unter Bedingungen, unter denen erst vor fünf oder sechs Tagen friedliche iranische Atomanlagen angegriffen wurden, für die Sicherheit der Inspektoren der Agentur garantieren können?"

Diese rhetorische Frage Baghais entlarvt die perfide Strategie Teherans: Man spielt das Opfer, um die eigenen nuklearen Ambitionen zu verschleiern. Dabei ist es der Iran, der seit Jahren gegen internationale Vereinbarungen verstößt und die Stabilität der gesamten Region gefährdet.

Geschmacklose Nazi-Vergleiche gegen Merz

Besonders empörend ist Baghais Attacke auf Bundeskanzler Friedrich Merz. Der CDU-Politiker hatte Israels militärisches Vorgehen gegen den Iran als „Drecksarbeit" bezeichnet, die Israel „für uns alle" erledige – eine zugespitzte, aber im Kern zutreffende Beschreibung der Realität. Denn tatsächlich verteidigt Israel nicht nur seine eigene Existenz, sondern auch die Sicherheitsinteressen des Westens.

Dass Baghai diese Äußerung nun mit der Nazi-Zeit in Verbindung bringt und von einer „Sprache, die benutzt wurde, um die rassistischen Taten Hitlers zu rechtfertigen" spricht, ist nicht nur historisch absurd, sondern auch moralisch verwerflich. Ein Regime, das den Holocaust leugnet und zur Vernichtung Israels aufruft, maßt sich an, anderen Nazi-Vergleiche vorzuwerfen – die Chuzpe könnte größer nicht sein.

Deutschlands klare Haltung ist richtig

Merz' Wortwahl mag provokant gewesen sein, doch sie trifft den Nagel auf den Kopf. Israel kämpft an vorderster Front gegen ein Regime, das nicht nur den jüdischen Staat, sondern die gesamte westliche Werteordnung bedroht. Wenn Baghai nun von einer „historischen und ewigen Schande für Deutschland" schwadroniert, zeigt das nur, wie verzweifelt Teheran versucht, von den eigenen Verbrechen abzulenken.

Die deutsch-iranischen Beziehungen mögen dadurch belastet werden – doch das sollte uns nicht schrecken. Ein Regime, das Frauen unterdrückt, Oppositionelle hinrichtet und nach der Atombombe strebt, verdient keine diplomatischen Rücksichtnahmen. Stattdessen braucht es klare Kante und entschlossenes Handeln.

Zeit für härtere Sanktionen

Die jüngsten Äußerungen aus Teheran zeigen einmal mehr: Mit dem iranischen Regime ist kein vernünftiger Dialog möglich. Während man in Berlin noch über diplomatische Lösungen nachdenkt, arbeitet Teheran unbeirrt an seiner nuklearen Bewaffnung. Die Weigerung, IAEA-Inspektoren Zugang zu gewähren, ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Mullah-Regime etwas zu verbergen hat.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft – und insbesondere die neue Bundesregierung – härtere Sanktionen gegen den Iran verhängt. Appeasement hat noch nie funktioniert, schon gar nicht gegenüber Regimen, die offen mit der Vernichtung anderer Staaten drohen. Israels „Drecksarbeit" kann und darf nicht ewig weitergehen – der Westen muss endlich selbst Verantwortung übernehmen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie Gold und Silber als krisensichere Anlage. Während geopolitische Spannungen die Finanzmärkte erschüttern, bieten physische Edelmetalle Stabilität und Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend unsicheren Welt.

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