
Iranische Agenten spähen deutsche Ziele aus – Sicherheitsbehörden in höchster Alarmbereitschaft
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat längst deutsche Städte erreicht. Während in Nahost die Raketen fliegen, operieren iranische Agenten mitten unter uns – getarnt als harmlose Touristen, ausgestattet mit präzisen Aufträgen aus Teheran. Die erschreckende Botschaft eines ehemaligen BND-Präsidenten sollte jeden aufhorchen lassen: Bei iranischen Vergeltungsschlägen stehe Deutschland an erster Stelle.
Der falsche Tourist von München
Es war ein sonniger Apriltag 2024, als Abdelkarim S. durch Münchens Innenstadt schlenderte. Der athletische Mann mit dem schwarzen Haarzopf wirkte wie ein gewöhnlicher Tourist – doch nichts an ihm war gewöhnlich. Während er vorgab, Schaufensterauslagen zu studieren, nutzte er die Spiegelungen, um seine Verfolger zu identifizieren. Seine Kamera schwenkte er geschickt in alle Richtungen, stets auf der Suche nach Observationsteams von Polizei und Verfassungsschutz.
Was die Sicherheitsbehörden alarmierte: Der gebürtige Algerier war kein Einzeltäter. Gemeinsam mit vier weiteren arabischen Männern war er frühmorgens mit dem ICE aus Paris angereist. Ihr Auftrag, so rekonstruierten es die Ermittler später, stammte direkt vom iranischen Geheimdienst. Sie sollten potenzielle Anschlagsziele in München und Ulm auskundschaften – Fußgängerzonen, Krankenhäuser, kritische Infrastruktur. Alles, was im Ernstfall als Vergeltungsziel dienen könnte.
Die Todesliste des Regimes
Besonders perfide war die Spezialaufgabe von Abdelkarim S.: Er fotografierte systematisch Klingelschilder von Regimegegnern und sammelte Informationen über jüdische Wissenschaftler. Nach Erkenntnissen der Behörden sollte er einen Professor nicht nur auskundschaften – sondern töten. Ein klarer Beweis dafür, dass das Mullah-Regime seine blutige Hand längst nach Deutschland ausstreckt.
"Bei etwaigen Vergeltungsschlägen des Irans steht Deutschland an erster Stelle – aufgrund unserer engen Beziehungen zu Israel."
Diese Warnung stammt von August Hanning, dem langjährigen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes. Als ehemaliger Innen-Staatssekretär kennt er die Gefährlichkeit der Teheraner Terror-Brigaden nur zu gut. Seine Einschätzung wird durch die jüngsten Entwicklungen bestätigt: Das Bundeskriminalamt stuft in einer internen Verschlusssache das Emotionalisierungspotential als "hoch" ein.
Die Quds Force – Teherans Killerkommando
Hinter den Ausspähaktionen steht die berüchtigte "Quds Force", eine Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden. Diese hochgerüstete Truppe aus Kampfschwimmern, Fallschirmjägern und Sprengstoffexperten soll für Dutzende Morde an Dissidenten im Ausland verantwortlich sein. Neu ist die Strategie, verstärkt Ausländer wie Pakistaner oder Algerier für ihre schmutzigen Aufträge zu rekrutieren – eine Taktik, die die Identifizierung und strafrechtliche Verfolgung erheblich erschwert.
Die deutschen Sicherheitsbehörden sind keineswegs untätig geblieben. Bereits im Januar 2018 ließ die Bundesanwaltschaft zehn mutmaßliche Terroristen verhaften, die mehrere in Deutschland lebende Regime-Gegner ermorden sollten. Eine weitere Killertruppe hatte bereits jüdische Kindergärten, Schulen und Restaurants in ihren Dossiers verzeichnet. Doch hier zeigt sich das fatale Problem unseres Rechtsstaats: In beiden Fällen reichten die Beweise nicht für eine Anklage.
Merkels Erbe rächt sich bitter
Die aktuelle Bedrohungslage ist auch das Ergebnis jahrelanger Fehleinschätzungen. Während die Vorgängerregierungen auf Appeasement setzten und das Mullah-Regime mit Milliardenzahlungen päppelten, baute Teheran systematisch seine Agentennetzwerke in Deutschland aus. Jetzt, wo Bundeskanzler Friedrich Merz endlich Klartext spricht und erhöhte Wachsamkeit fordert, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.
Die Realität ist erschreckend: In allen deutschen Großstädten sind Anhänger der vom Iran unterstützten Terrororganisationen Hamas und Hisbollah aktiv. Das BKA rechnet mit heftigen Demonstrationen aus dem "pro-palästinensischen Spektrum" – inklusive Angriffen auf Einsatzkräfte. Deutschland werde in seiner Verbundenheit mit Israel eindeutig als "Aggressor" definiert, heißt es in der internen Analyse.
Ein Staat, der seine Bürger nicht schützen kann
Der Fall des Algeriers Abdelkarim S. offenbart die ganze Hilflosigkeit unserer Sicherheitsbehörden. Nach seiner zweiwöchigen Spionagetour konnte er unbehelligt nach Paris zurückreisen – nicht ohne den am Bahnsteig postierten Polizisten des Mobilen Einsatzkommandos höhnisch zuzuwinken. Hatte er seine Bewacher von Anfang an durchschaut? Diese Frage bleibt bis heute ungeklärt.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Während unsere Politiker in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, bereiten iranische Agenten möglicherweise den nächsten Terroranschlag vor. Die neue Große Koalition unter Merz hat versprochen, die Sicherheit zur obersten Priorität zu machen. Doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen fließen in Infrastrukturprojekte, während bei der inneren Sicherheit weiter gespart wird.
Die Bedrohung durch das iranische Regime ist real und akut. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und seine naiv-romantische Vorstellung vom friedlichen Miteinander ad acta legt. Wer Israels Existenzrecht verteidigt – und das sollte für jeden Demokraten selbstverständlich sein –, muss auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. Dazu gehört eine konsequente Überwachung iranischer Agenten, die Ausweisung von Regime-Unterstützern und ein Ende der Kuschelpolitik gegenüber Teheran.
Solange unsere Justiz jedoch lieber Regierungskritiker verfolgt als Terroristen, solange unsere Politiker mehr Angst vor der AfD haben als vor iranischen Killern, solange wird Deutschland ein Spielplatz für die Agenten der Mullahs bleiben. Die Frage ist nur: Wie viele Tote wird es brauchen, bis endlich gehandelt wird?
- Themen:
- #CDU-CSU
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik