
Islamistischer Mordanschlag in München: Afghane tötete Mutter und Kleinkind aus religiösem Wahn
Die Bundesanwaltschaft hat nun endlich Anklage gegen den 24-jährigen Afghanen erhoben, der im Februar dieses Jahres mit seinem Auto gezielt in eine friedliche Verdi-Demonstration in München raste. Die Bilanz des feigen Anschlags: Eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter starben, 44 weitere Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Was die Karlsruher Behörde als "übersteigerte religiöse Motivation" verharmlosend umschreibt, ist nichts anderes als islamistischer Terror auf deutschen Straßen.
Religiöser Wahn als Mordmotiv
Der Täter habe sich verpflichtet gefühlt, "als Reaktion auf das Leid von Muslimen in islamisch geprägten Ländern willkürlich ausgewählte Personen in Deutschland angreifen und töten zu müssen", so die Bundesanwaltschaft. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher tickenden Zeitbomben laufen noch frei in unserem Land herum? Menschen, die glauben, ihr vermeintliches religiöses Sendungsbewusstsein berechtige sie dazu, unschuldige Bürger – darunter ein zweijähriges Kind – auf offener Straße zu ermorden?
Besonders perfide: Der Anschlag ereignete sich nur zehn Tage vor der vorgezogenen Bundestagswahl. War es Zufall oder ein bewusster Angriff auf unsere Demokratie in einem sensiblen politischen Moment? Die Bundesanwaltschaft spricht jedenfalls von einem "Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung".
Die erschreckenden Details des Anschlags
Zeugen berichten, der Afghane habe während seiner Todesfahrt "Allahu Akbar" gerufen – der berüchtigte Schlachtruf islamistischer Terroristen weltweit. Nach der Tat betete er seelenruhig, während um ihn herum Menschen um ihr Leben kämpften. In seiner Vernehmung gab er zu, bewusst in die Demonstranten gefahren zu sein. Kaltblütiger kann ein Mord kaum sein.
"Es besteht der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist"
Diese nüchterne Feststellung der Bundesanwaltschaft müsste eigentlich Alarm auslösen. Doch was passiert? Die üblichen Beschwichtigungen: Keine Verbindung zum IS, kein Netzwerk, keine jüngere Radikalisierung. Als ob das die Sache besser machen würde! Im Gegenteil: Es zeigt, dass selbst scheinbar unauffällige Personen jederzeit zu mörderischen Fanatikern werden können.
Das Versagen der Politik
Dieser Fall ist symptomatisch für das komplette Versagen unserer Migrationspolitik. Wie konnte es soweit kommen, dass Menschen, die unsere freiheitliche Grundordnung ablehnen und bereit sind, dafür zu morden, überhaupt in unserem Land leben? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich durchzugreifen. Doch wo bleiben die konkreten Maßnahmen?
Die traurige Wahrheit ist: Solche Anschläge sind die direkte Folge einer jahrelangen Politik der offenen Grenzen und der naiven Willkommenskultur. Während man uns ständig vor einer angeblichen "rechten Gefahr" warnt, sterben unschuldige Menschen durch islamistischen Terror. Eine zweijährige Tochter wird ihrer Mutter entrissen, eine Familie zerstört – und die Politik schweigt oder relativiert.
Die bittere Realität
München ist kein Einzelfall. Die Liste islamistischer Anschläge in Deutschland wird länger und länger. Vom Breitscheidplatz über Würzburg bis nach München – überall hinterlassen religiöse Fanatiker eine Blutspur. Und was tut die Politik? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Wir brauchen keine 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte, sondern massive Investitionen in unsere Sicherheit. Wir brauchen konsequente Abschiebungen von Gefährdern und eine knallharte Null-Toleranz-Politik gegenüber religiösem Extremismus. Nur so können wir verhindern, dass noch mehr unschuldige Kinder und ihre Mütter sterben müssen.
Die Anklage wegen zweifachen Mordes ist ein erster Schritt. Doch sie kommt zu spät für die Opfer. Es wird Zeit, dass Deutschland endlich wieder ein sicheres Land für seine Bürger wird – und nicht länger ein Spielplatz für religiöse Fanatiker.

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