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29.07.2025
11:03 Uhr

Islamunterricht an deutschen Schulen: Wenn Pädagogen die Realität verkennen

Die Forderung des Verbands Bildung und Erziehung nach einem flächendeckenden Islamunterricht an deutschen Schulen offenbart einmal mehr, wie weit sich die selbsternannten Bildungsexperten von der Lebensrealität in diesem Land entfernt haben. Während in deutschen Klassenzimmern die Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens immer mehr verkümmern, träumen 164.000 Pädagogen davon, mit staatlich kontrolliertem Religionsunterricht die Radikalisierung muslimischer Schüler zu verhindern. Ein Unterfangen, das an Naivität kaum zu überbieten ist.

Die Illusion der Deradikalisierung durch Schulunterricht

Gerhard Brand, Vorsitzender des Verbands, fordere nicht nur die Überprüfung und Optimierung bestehender Modellversuche, sondern gleich die "mittelfristige Verstetigung" und "langfristige flächendeckende Einführung" des islamischen Religionsunterrichts. Man müsse sicherstellen, dass "alle Gläubigen innerhalb der Schule über ihren Glauben sprechen können". Eine bemerkenswerte Forderung in einem Land, dessen christliche Prägung systematisch aus dem öffentlichen Raum gedrängt wird, während gleichzeitig der Islam hofiert werden soll.

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die bisherigen Erfahrungen mit islamischem Religionsunterricht vor Augen führt. In Nordrhein-Westfalen, wo das Fach seit 2012 existiert, verteilte der Islamberater des Schulministeriums, Ahmet Ü., munter gefälschte Lehrerlaubnisse. Der Mann wurde im Juli 2024 wegen Urkundenfälschung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Seine Doktorarbeit? Ebenfalls gefälscht. Ein Einzelfall? Wohl kaum.

Die unbequeme Wahrheit über islamische Theologie-Studenten

Eine Studie der Universität Münster vom März 2024 bringt erschreckende Erkenntnisse ans Licht: 60 Prozent der befragten Studenten der islamischen Theologie vertreten anti-westliche Positionen. Fast die Hälfte, genauer 48 Prozent, seien der Meinung, dass der Staat Israel kein Existenzrecht habe. Das sind die zukünftigen Lehrkräfte, die unseren Kindern einen "moderaten" Islam vermitteln sollen? Die Realität spricht eine andere Sprache.

Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, glaubt allen Ernstes, dass "in Deutschland ausgebildete und staatlich geprüfte Lehrkräfte" ein Gegengewicht zu fundamentalistischen Predigern bilden könnten. Diese Einschätzung zeugt von einer bemerkenswerten Unkenntnis der islamischen Sozialisation. Wer glaubt, dass ein paar Stunden Schulunterricht pro Woche gegen die jahrelange Indoktrination in Familie und Moschee ankommen können, der unterschätzt die Macht religiöser Prägung fundamental.

Die schleichende Islamisierung des Bildungssystems

Während deutsche Schüler in internationalen Vergleichsstudien immer weiter abrutschen, während die Zahl der Analphabeten steigt und grundlegende Kulturtechniken verkümmern, beschäftigen sich Bildungsverbände mit der Ausweitung des Islamunterrichts. Bayern führte 2021 das Fach ein, Hessen und Niedersachsen bereits 2013. Die Salamitaktik funktioniert: Scheibchen für Scheibchen wird die islamische Präsenz im Bildungssystem ausgebaut.

Dabei wäre es dringend geboten, sich auf die eigentlichen Aufgaben der Schule zu konzentrieren. Unsere Kinder brauchen solide Kenntnisse in Mathematik, Naturwissenschaften und der deutschen Sprache. Sie müssen Geschichte verstehen, um die Gegenwart einordnen zu können. Sie sollten die Grundlagen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung kennen und schätzen lernen. Stattdessen sollen sie nun flächendeckend mit einer Religion konfrontiert werden, deren Vereinbarkeit mit unseren westlichen Werten mehr als fraglich ist.

Das Versagen der Politik und die Folgen für die Gesellschaft

Die Forderung nach flächendeckendem Islamunterricht ist nur ein weiteres Symptom des politischen Totalversagens in der Migrationspolitik. Anstatt die unkontrollierte Zuwanderung aus islamischen Ländern zu stoppen und konsequent gegen Parallelgesellschaften vorzugehen, versucht man mit kosmetischen Maßnahmen die Probleme zu kaschieren. Die explodierende Kriminalität, die zunehmenden Messerattacken und die wachsende Verachtung für unsere Rechtsordnung in bestimmten Milieus – all das soll nun durch Schulunterricht gelöst werden?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch die Realität zeigt: Die Anbiederung an den Islam geht unvermindert weiter. Während in Frankreich trotz Laizismus die Probleme mit radikalen Muslimen eskalieren, glauben deutsche Bildungsfunktionäre immer noch an die Integrationskraft des Klassenzimmers.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere christlich-abendländischen Wurzeln besinnen. Deutschland braucht keine Islamisierung des Schulwesens, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und bewährte Bildungsinhalte. Die Zukunft unserer Kinder darf nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz geopfert werden. Wer Radikalisierung verhindern will, muss bei den Ursachen ansetzen – und die liegen nicht im fehlenden Islamunterricht, sondern in einer verfehlten Einwanderungspolitik, die Menschen ins Land lässt, die unsere Werte ablehnen und unsere Gesellschaft verachten.

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