
Israel demonstriert militärische Überlegenheit: Ein Drittel der iranischen Raketenabschussrampen zerstört
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran erreicht eine neue Dimension. Nach tagelangen gegenseitigen Angriffen meldet das israelische Militär beeindruckende Erfolge: Mehr als 120 iranische Abschussrampen für Boden-Boden-Raketen seien zerstört worden – das entspreche einem Drittel der gesamten iranischen Kapazitäten. Der israelische Militärsprecher Effie Defrin verkündete selbstbewusst: „Man kann jetzt sagen, dass wir volle Luftüberlegenheit im Himmel über Teheran erreicht haben."
Präventivschlag gegen das Atomprogramm der Mullahs
Die israelische Großoffensive, die seit Freitagmorgen andauert, richtet sich gezielt gegen Atomanlagen im Iran. Mehrere Militärführer und Atomwissenschaftler seien bereits getötet worden. Israel begründet seinen „Präventivschlag" mit dem weit fortgeschrittenen iranischen Atomprogramm – eine Bedrohung, die man offenbar nicht länger hinnehmen wolle. Dass der Iran nun sogar einen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag vorbereite, wie ein Sprecher des Außenministeriums in Teheran mitteilte, bestätigt die israelischen Befürchtungen nur.
Die militärische Überlegenheit Israels zeigt sich in beeindruckenden Zahlen: An den nächtlichen Angriffen seien mehr als 50 Kampfjets und Flugkörper beteiligt gewesen. Neben den Abschussrampen seien auch Raketenlager und Einrichtungen zur Raketenherstellung getroffen worden. Besonders brisant: Israel griff mehrere Kommandozentralen der iranischen Revolutionsgarden direkt in Teheran an, darunter auch Einrichtungen der berüchtigten Al-Quds-Brigade.
Netanjahu spricht von möglichem Regimewechsel
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ließ in einem Interview mit Fox News aufhorchen: Ein Regimewechsel im Iran sei eine mögliche Folge der israelischen Angriffe. Diese Aussage dürfte in Teheran für zusätzliche Nervosität sorgen. Tatsächlich zeigen sich bereits erste Anzeichen von Panik: Auf den Straßen, die aus der iranischen Hauptstadt hinausführen, staute sich der Verkehr noch am Abend. Viele Menschen verlassen die Stadt aus Angst vor weiteren israelischen Angriffen.
Die Bilanz der bisherigen Kämpfe ist verheerend: Im Iran starben nach offiziellen Angaben mindestens 224 Menschen, fast 1300 wurden verletzt. Auf israelischer Seite kamen seit Freitag 23 Menschen ums Leben, darunter acht Todesopfer bei den jüngsten nächtlichen Raketenangriffen. Die iranischen Raketen trafen Wohngebiete in Tel Aviv und Umgebung, beschädigten sogar das US-Konsulat leicht.
Internationale Vermittlungsversuche laufen ins Leere
Während US-Präsident Donald Trump auf baldige Waffenstillstandsverhandlungen hofft und sogar offen für Wladimir Putin als Vermittler wäre, scheint die Eskalationsspirale unaufhaltsam. Der türkische Präsident Erdogan warnte vor einer „Katastrophe, die die gesamte Region in Brand setzen könnte" – doch seine diplomatischen Bemühungen verhallen offenbar ungehört.
Die USA verstärken unterdessen ihre militärische Präsenz in der Region. Der Flugzeugträger „USS Nimitz" nahm Kurs auf den Nahen Osten, ein geplanter Stopp in Vietnam wurde kurzfristig abgesagt. Washington signalisiert damit unmissverständlich seine Unterstützung für Israel.
Teherans Drohungen verpuffen wirkungslos
Israels Verteidigungsminister Israel Katz zeigte sich nach den iranischen Raketeneinschlägen unbeeindruckt und drohte seinerseits: „Der großmäulige Diktator aus Teheran ist zu einem feigen Mörder geworden, der gezielt auf die israelische Zivilbevölkerung schießt. Die Einwohner Teherans werden den Preis zahlen – und zwar bald." Tatsächlich konnte Israel nach eigenen Angaben die Hälfte der geplanten iranischen Angriffe vereiteln.
Die Tötung hochrangiger iranischer Funktionäre, darunter der Chef des Geheimdiensts der Revolutionsgarden Mohammad Kasemi, zeigt die Präzision der israelischen Angriffe. US-Beamte rechnen damit, dass der Militäreinsatz „Wochen, nicht Tage" dauern werde. Eine Einschätzung, die wenig Hoffnung auf eine baldige Deeskalation macht.
In dieser gefährlichen Gemengelage wird einmal mehr deutlich, wie fragil die Stabilität im Nahen Osten ist. Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen blickt, dürfte mancher Anleger über die Absicherung seines Vermögens nachdenken. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber historisch als krisenfeste Wertanlage bewährt – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.
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