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06.08.2025
08:41 Uhr

Israelische Armee ließ Hamas-Angriff bewusst geschehen – Soldat packt aus

Was viele bereits vermuteten, erhärtet sich nun durch brisante Aussagen eines israelischen Soldaten: Die Regierung Netanjahu wusste offenbar von den Angriffsplänen der Hamas und ließ das Massaker vom 7. Oktober 2023 bewusst geschehen. Diese erschütternde Enthüllung wirft ein völlig neues Licht auf die Ereignisse, die zur aktuellen Eskalation im Nahen Osten führten.

Der mysteriöse Befehl, der alles veränderte

Shalom Sheetrit, ein Soldat der renommierten Golani-Brigade, ließ bei einer Parlamentsanhörung eine Bombe platzen. Seine Einheit erhielt am Morgen des 7. Oktober einen höchst ungewöhnlichen Befehl: Die routinemäßigen Patrouillen entlang des Grenzzauns zum Gazastreifen sollten bis 9 Uhr morgens ausgesetzt werden. Genau in diesem Zeitfenster überquerten die Hamas-Kämpfer ungehindert die Grenze.

"Es war 5:20 Uhr morgens", berichtete Sheetrit vor dem Komitee der Reservisten-Lobby in der Knesset. "Plötzlich kam diese merkwürdige Mitteilung über Funk." Der Bataillonskommandeur habe angeordnet, dass es keine Patrouillen am Zaun geben solle – ohne jegliche Begründung. Für die Soldaten, die jeden Morgen diese Routine durchführten, war das mehr als ungewöhnlich.

Ein Versagen mit System?

Die Tragweite dieser Enthüllung kann kaum überschätzt werden. Während normalerweise israelische Soldaten den Grenzzaun bewachten, konnten Hamas-Kämpfer ungestört ihre Positionen einnehmen. Am Militärposten Pega, wo Sheetrit stationiert war, starben 14 israelische Soldaten. Im nahegelegenen Kibbuz Be'eri, für dessen Schutz die Einheit zuständig war, verloren über 100 Israelis ihr Leben.

"Leider waren wir dieser Aufgabe nicht gewachsen. Es standen lediglich zwei Dutzend von uns Hunderten Terroristen gegenüber, 25 gegen 150", gestand der Soldat ein.

Doch war es wirklich nur ein tragisches Versagen? Die Indizien sprechen eine andere Sprache. Bereits Wochen und Monate vor dem Angriff hätten israelische Beobachterinnen an der Grenze wiederholt Alarm geschlagen. Ihre Warnungen vor einem bevorstehenden Großangriff verhallten ungehört in den oberen Etagen des Militärs.

Die Hannibal-Direktive: Wenn der eigene Staat zur Gefahr wird

Besonders verstörend ist ein weiteres Detail, das im Zuge der Aufarbeitung ans Licht kam. Nach Beginn des Angriffs setzte die israelische Luftwaffe Apache-Helikopter, Panzer und Drohnen ein – nicht nur gegen Hamas-Kämpfer, sondern auch gegen Gebiete, in denen sich israelische Zivilisten befanden. Unter der berüchtigten "Hannibal-Direktive" wurden Hunderte eigene Bürger getötet, um zu verhindern, dass sie als Geiseln nach Gaza verschleppt werden.

Diese schockierende Taktik zeigt, wie weit die israelische Führung offenbar bereit war zu gehen. Die zivilen Opfer wurden zunächst vollständig der Hamas angelastet – eine Propagandalüge, die erst nach und nach aufgedeckt wurde.

Der große Plan: Ethnische Säuberung als Endziel?

Die jüngste Meldung, dass Netanjahu die vollständige Eroberung des Gazastreifens angeordnet hat, überrascht vor diesem Hintergrund kaum noch. Bereits im November 2023 deuteten Dokumente darauf hin, dass eine ethnische Säuberung des Gebiets von Anfang an geplant war. Der Hamas-Angriff lieferte den perfekten Vorwand für eine Militäroperation, die ohne diesen "Auslöser" international nicht durchsetzbar gewesen wäre.

Die Parallelen zu historischen False-Flag-Operationen sind unübersehbar. Ein Staat lässt einen Angriff zu oder inszeniert ihn sogar, um dann mit überwältigender Gewalt zu reagieren und langgehegte Pläne umzusetzen. Im Fall Israels scheint das Ziel klar: Die dauerhafte Kontrolle über den Gazastreifen und möglicherweise die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung.

Versagen auf höchster Ebene

Sheetrit selbst zieht ein vernichtendes Fazit: "Es ist kein Versagen der Kämpfer vor Ort, sondern der höheren Ebenen im Militär." Besonders bitter stößt ihm auf, dass hochrangige Militärs trotz eindeutiger Geheimdienstwarnungen eine Woche vor dem Angriff in den Urlaub nach Eilat fuhren.

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wie viele der über 1.200 israelischen Todesopfer hätten verhindert werden können? Wurde ihr Tod bewusst in Kauf genommen, um einen Kriegsgrund zu schaffen? Und welche Rolle spielten internationale Akteure bei diesem perfiden Spiel?

Die Wahrheit über den 7. Oktober 2023 erweist sich als weitaus komplexer und verstörender als die offizielle Darstellung. Während die Weltöffentlichkeit schockiert auf die Hamas-Gräuel blickte, scheint die israelische Führung diese Ereignisse kaltblütig für ihre eigenen Zwecke instrumentalisiert zu haben. Die Opfer auf beiden Seiten wurden zum Spielball einer zynischen Machtpolitik, die vor nichts zurückschreckt.

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