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13.06.2025
12:42 Uhr

Israels Schattenkrieg: Wie der Mossad monatelang den Boden für den Iran-Angriff bereitete

Die jüngsten Enthüllungen über Israels Luftangriff auf den Iran offenbaren eine Dimension der Kriegsführung, die selbst erfahrene Sicherheitsexperten aufhorchen lässt. Was zunächst wie ein konventioneller Luftschlag erschien, entpuppt sich nun als minutiös geplante Geheimoperation, bei der der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad über Monate hinweg ein unsichtbares Netz aus Sprengfallen im Herzen des iranischen Territoriums gespannt haben soll.

Monatelange Vorbereitung im Verborgenen

Nach Informationen aus israelischen Sicherheitskreisen hätten kleine Mossad-Kommandoeinheiten bereits Wochen vor dem eigentlichen Angriff damit begonnen, Spezialwaffen in den Iran zu schmuggeln. Die Agenten sollen in der Nähe strategisch wichtiger iranischer Luftabwehrstellungen Fahrzeuge mit versteckten Sprengsätzen platziert haben – eine Operation, die ein Höchstmaß an Präzision und Risikobereitschaft erforderte.

Besonders brisant: Im Zentraliran seien Raketen versteckt worden, die später gezielt auf iranische Boden-Luft-Raketenstellungen abgefeuert wurden. In unmittelbarer Nähe einer Militärbasis bei Teheran habe der Mossad sogar ein geheimes Lager mit Sprengstoffdrohnen eingerichtet, die schließlich iranische Boden-Boden-Raketenwerfer zerstört hätten.

Jahrelange Informationssammlung zahlt sich aus

Die israelische Zeitung Ha'aretz berichtet unter Berufung auf Sicherheitsquellen, dass Mossad und die israelische Armee über Jahre hinweg akribisch Informationen über führende Vertreter des iranischen Sicherheitsapparats sowie über Atomwissenschaftler gesammelt hätten. Diese Datensammlung sei nun bei den Angriffen zum Einsatz gekommen – mit tödlichen Konsequenzen für die betroffenen Personen.

Ein Schlag gegen das iranische Atomprogramm?

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigte, dass bei dem Angriff in der Nacht zum 13. Juni mehrere Ziele des iranischen Atomprogramms getroffen worden seien. Zudem sei der iranische Generalstabschef Mohammed Bagheri bei dem Angriff getötet worden – ein schwerer Verlust für die militärische Führung des Mullah-Regimes.

Die iranische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: In einem ersten Vergeltungsangriff startete Teheran zahlreiche Drohnen in Richtung Israel, die jedoch allesamt abgefangen worden seien. Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi wertete den israelischen Angriff als Kriegserklärung und rief umgehend den UN-Sicherheitsrat an.

Eine neue Dimension der Eskalation

Was diese Enthüllungen besonders beunruhigend macht, ist die schiere Dreistigkeit und Präzision der israelischen Operation. Wenn es tatsächlich gelungen sein sollte, über Monate hinweg unbemerkt Sprengstoff und Waffen im Iran zu deponieren, wirft dies ernste Fragen über die Sicherheitslage im Land der Mullahs auf. Gleichzeitig zeigt es die Entschlossenheit Israels, mit allen verfügbaren Mitteln gegen die iranische Bedrohung vorzugehen.

Die Frage, die sich nun stellt: Wie wird der Iran auf diese demütigende Bloßstellung seiner Sicherheitsapparate reagieren? Die bisherigen Drohnenangriffe könnten nur der Anfang einer gefährlichen Eskalationsspirale sein. In einer Region, die ohnehin am Rande des Abgrunds steht, könnte dieser Schattenkrieg zwischen Israel und dem Iran schnell zu einem offenen Flächenbrand werden.

Während die internationale Gemeinschaft noch über diplomatische Lösungen debattiert, schaffen Israel und der Iran längst Fakten auf dem Schlachtfeld – mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Region.

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