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07.06.2025
19:51 Uhr

Kennedy unter Beschuss: MAHA-Bewegung fordert sofortiges mRNA-Verbot

Die Enttäuschung könnte kaum größer sein. Ausgerechnet Robert F. Kennedy Jr., der als Hoffnungsträger der kritischen Gesundheitsbewegung ins Amt des US-Gesundheitsministers eingezogen war, sieht sich nun massiver Kritik seiner eigenen Unterstützer ausgesetzt. In einem vernichtenden offenen Brief werfen ihm führende Covid-Dissidenten vor, das zentrale Versprechen seiner politischen Agenda zu verraten: die gefährlichen mRNA-Injektionen endlich vom Markt zu nehmen.

Der Verrat an der MAHA-Bewegung

Was als historische Allianz zwischen MAGA und MAHA begann, droht nun zu einem politischen Desaster zu werden. Die "Make America Healthy Again"-Bewegung, getragen von Millionen besorgter Eltern, die parteipolitische Differenzen überwanden, fühlt sich hintergangen. Statt der versprochenen radikalen Kehrtwende in der Gesundheitspolitik erleben sie, wie Kennedy sich in Wortspielereien und halbherzigen Maßnahmen verliert.

Die Unterzeichner des offenen Briefes, darunter prominente Stimmen wie Dr. Mary Talley Bowden und Naomi Wolf, bringen ihre Frustration auf den Punkt: "Wir sehen eine Reihe von Ablenkungen, sprachlichen Irreführungen und verwässerten politischen Ankündigungen, die ernsthafte Maßnahmen gegen die tödlichen mRNA-Injektionen vermeiden."

Die Datenlage ist eindeutig

Besonders brisant: Die Behauptung von FDA-Kommissar Dr. Makary, man benötige noch mehr Daten, wird von den Kritikern scharf zurückgewiesen. Die Beweise lägen längst auf dem Tisch - aus Pfizer-Dokumenten, VAERS-Datensätzen und internationalen Studien. Das katastrophale Ausmaß an Todesfällen, schweren Schäden und Fortpflanzungsproblemen sei hinreichend dokumentiert.

Was Kennedy als Erfolg verkauft - die angebliche "Streichung" der mRNA-Empfehlung für schwangere Frauen und gesunde Kinder - entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschickte Täuschung. Die neuen Richtlinien würden weiterhin Hintertüren offenlassen, um praktisch jedem Kind die Injektion zu verabreichen. Denn welches Kind in Amerika sei heute noch wirklich "gesund"?

Die perfide Logik der neuen Richtlinien

Die Kritiker entlarven die zynische Logik hinter den überarbeiteten FDA-Richtlinien: Kinder mit Asthma, Allergien, Übergewicht oder geschwächtem Immunsystem gelten nicht als "gesund" und sollen weiterhin die Spritze erhalten. Ausgerechnet Kindern mit Herzschäden würden Injektionen empfohlen, die eine FDA-Warnung für Herzschäden tragen. Diese Verdrehung der Realität zeige, wie weit sich Kennedy von seinen ursprünglichen Versprechen entfernt habe.

Schwangere Frauen weiterhin im Visier

Besonders empörend sei die Situation für schwangere Frauen. Trotz Kennedys Behauptungen würden sie in den neuen FDA-Richtlinien weiterhin als "Hochrisikokategorie" geführt - und das, obwohl die mRNA-Plattform niemals auf Sicherheit in der Schwangerschaft getestet wurde. Ein Skandal, der seinesgleichen suche.

Die politische Drohung

Der Brief endet mit einer unmissverständlichen Warnung: Die MAHA-Bewegung sei nicht das Eigentum von Kennedy oder seinen Beratern. Sie repräsentiere Millionen verzweifelter Eltern, viele mit verletzten oder verstorbenen Kindern. Diese Wählerbasis könne und werde sich abwenden, wenn ihre Kernforderungen weiter ignoriert würden.

Die Forderungen sind klar formuliert: Vollständiges Verbot aller mRNA-Technologien, Beendigung der Notstandserklärungen, Aufhebung des PREP-Gesetzes und ein Ende der pharmazeutischen Direktwerbung. Sollte Kennedy weiterhin untätig bleiben, drohen die Aktivisten mit eigenen Kandidaten für die Zwischenwahlen und sogar für 2028.

Ein Muster des Verrats?

Kritische Stimmen in den Kommentaren weisen darauf hin, dass Kennedys Verhalten möglicherweise keine Überraschung darstelle. Seine problematischen Positionen zu anderen Themen hätten bereits Zweifel an seiner Integrität aufkommen lassen. Die Unterstützung des umstrittenen Stargate-Projekts, das 500 Milliarden Dollar für KI-basierte mRNA-Technologie vorsehe, spreche Bände.

Die bittere Erkenntnis: Der Kampf gegen das medizinisch-industrielle Establishment sei schwieriger als gedacht. Ob Kennedy dem Druck nachgegeben habe oder von Anfang an ein falsches Spiel gespielt habe - das Ergebnis bleibe dasselbe. Die Menschen, die auf echte Veränderung gehofft hatten, fühlten sich erneut von der Politik im Stich gelassen.

Die Zeit drängt

Während Kennedy sich in bürokratischen Winkelzügen verliere, ticke die Uhr für unzählige Menschen, die weiterhin den Risiken der mRNA-Technologie ausgesetzt seien. Die MAHA-Bewegung habe deutlich gemacht: Sie werde nicht länger auf Ausreden und Verzögerungstaktiken hereinfallen. Entweder Kennedy erfülle sein Versprechen - oder er werde die politischen Konsequenzen tragen müssen.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in politische Institutionen ohnehin auf einem Tiefpunkt angelangt sei, könnte Kennedys Versagen der letzte Sargnagel für die Hoffnung auf eine reformierte Gesundheitspolitik sein. Die Botschaft der Aktivisten ist unmissverständlich: Die Zeit der Geduld ist vorbei.

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