
Kickl triumphiert in Salzburg: Internationale Rechte formiert sich gegen linkes Establishment
Die politische Landschaft Österreichs erlebt einen historischen Moment. Während sich in Salzburg die Delegierten der FPÖ versammeln, um Herbert Kickl erneut zum Bundesparteiobmann zu wählen, zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht der selbsternannten "Toleranten". Schon beim Eingang des Messezentrums entlarvten sich die üblichen Verdächtigen mit ihrer typischen Symbolpolitik: Regenbogenfahnen und Palästina-Flaggen – die Insignien einer verwirrten Linken, die nicht einmal ihre eigenen Widersprüche erkennt.
Internationale Allianz der Vernunft
Was sich in Salzburg abspielt, ist weit mehr als ein gewöhnlicher Parteitag. Die Videobotschaften von Marine Le Pen, Viktor Orbán, Matteo Salvini und Alice Weidel zeigen deutlich: Hier formiert sich eine europäische Bewegung, die dem Wahnsinn der Brüsseler Bürokratie und der deutschen Ampel-Katastrophe ein Ende setzen will. Diese Politiker sprechen aus, was Millionen Europäer denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen in Zeiten der Cancel Culture und des Meinungsterrors.
Besonders bemerkenswert ist die Unterstützung durch Viktor Orbán, der in Ungarn vorlebt, wie man eine Nation erfolgreich regiert, ohne sich dem Diktat von Brüssel zu unterwerfen. Während Deutschland unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt und Friedrich Merz seine Wahlversprechen bereits gebrochen hat, zeigen Länder wie Ungarn, dass es auch anders geht.
Der "Volkskanzler", den das Establishment fürchtet
Herbert Kickl hat geschafft, was viele für unmöglich hielten: Die FPÖ zur stärksten Kraft im österreichischen Nationalrat zu machen. Mit 28,8 Prozent der Stimmen sprachen die Österreicher ein deutliches Machtwort. Doch was passierte? Die etablierten Parteien bildeten eine unheilige Allianz, nur um den Willen des Volkes zu verhindern. ÖVP, SPÖ und NEOS bewiesen damit, dass ihnen Machterhalt wichtiger ist als demokratische Legitimation.
Die Verweigerung einer Koalition mit der stärksten Partei ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht der Wähler. Es zeigt, wie sehr das politische Establishment die eigenen Bürger verachtet.
Massive Sicherheitsvorkehrungen enthüllen linke Gewaltbereitschaft
Die enormen Sicherheitsmaßnahmen rund um den Parteitag sprechen Bände. Während konservative und rechte Veranstaltungen regelmäßig von linksextremen Chaoten bedroht werden, predigen dieselben Kreise ständig von Toleranz und Vielfalt. Die Heuchelei könnte größer nicht sein. Selbst FPÖ-Mitarbeiter hatten Schwierigkeiten, zu ihren eigenen Arbeitsräumen zu gelangen – ein Zustand, der in einer funktionierenden Demokratie undenkbar sein sollte.
Die Tatsache, dass für einen demokratischen Parteitag ein Großaufgebot der Polizei nötig ist, zeigt den desolaten Zustand unserer Gesellschaft. Während in Deutschland die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, müssen sich konservative Politiker hinter Polizeischutz verstecken, um ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen.
91 Prozent Zustimmung – das Volk steht hinter Kickl
Die erwartete überwältigende Zustimmung für Kickl – zuletzt erhielt er 91 Prozent der Delegiertenstimmen – zeigt die Geschlossenheit der FPÖ. Während die deutsche CDU unter Merz bereits erste Risse zeigt und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, steht die FPÖ wie ein Fels in der Brandung.
Kickls Ankündigung, erneut als Spitzenkandidat anzutreten und den Abstand zu den anderen Parteien weiter zu vergrößern, dürfte bei den etablierten Parteien für schlaflose Nächte sorgen. Die Zeit der Hinterzimmer-Deals und der Missachtung des Wählerwillens neigt sich dem Ende zu.
Ein Signal für ganz Europa
Was in Salzburg geschieht, sendet ein kraftvolles Signal durch ganz Europa. Die Bürger haben genug von Gender-Wahnsinn, unkontrollierter Migration und der Zerstörung traditioneller Werte. Sie wollen Politiker, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Die internationale Vernetzung der konservativen Kräfte zeigt: Der Wind dreht sich.
Während in Deutschland die Große Koalition mit ihrer verfehlten Politik das Land weiter in den Abgrund treibt, formiert sich in Österreich und anderen europäischen Ländern der Widerstand. Die Zeit der linken Meinungshegemonie ist vorbei. Die Menschen wollen wieder Politiker, die ihre Sorgen ernst nehmen, statt sie als "rechts" zu diffamieren.
Der Parteitag in Salzburg markiert einen Wendepunkt. Nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa. Die Botschaft ist klar: Die konservativen Kräfte sind auf dem Vormarsch, und keine noch so laute Minderheit von Störern mit Regenbogenfahnen wird diesen demokratischen Prozess aufhalten können.