
Kirche auf Abwegen: Katholischer Sozialdienst will Grundschulkindern "queere" Ideologie näherbringen
Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich im nordrhein-westfälischen Kreis Düren ab: Der Sozialdienst katholischer Frauen plant in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung, einen regenbogenfarbenen Bus einzusetzen, um bereits Grundschulkinder ab sechs Jahren mit Themen wie "Queersexualität" und "Neupronomen" zu konfrontieren. Ein Vorhaben, das bei vielen Eltern und Pädagogen die Alarmglocken schrillen lässt.
Fragwürdige Indoktrination unter dem Deckmantel der "Akzeptanz"
Das als "ninJA"-Mobil bezeichnete Fahrzeug soll gezielt Bildungseinrichtungen und Freizeitorte ansteuern. Dabei steht die Silbe "nin" für ein sogenanntes "Neupronomen" - ein künstlich geschaffenes Konstrukt zur "genderneutralen" Ansprache. Die Initiatoren behaupten, damit mehr "Akzeptanz" schaffen zu wollen. Doch die Frage drängt sich auf: Ist es wirklich angemessen, Kinder im Grundschulalter mit derart komplexen ideologischen Konzepten zu konfrontieren?
CDU-Landrat als williger Unterstützer
Besonders irritierend erscheint die Begeisterung des CDU-Landrats Wolfgang Spelthahn für das Projekt. In Zeiten, in denen viele Grundschüler noch mit den Basics des Lesens und Rechnens kämpfen, preist er das Mobile als "Symbol für den offenen Umgang mit queeren Kindern". Eine Position, die viele Beobachter als Verrat an konservativen Werten interpretieren könnten.
Kritische Stimmen werden lauter
Elke Ricken-Melchert, Leiterin des zuständigen Dezernats, behauptet, "queer" sei unter Kindern und Jugendlichen "ein riesiges Thema". Eine Aussage, die man durchaus hinterfragen darf. Ist es nicht vielmehr so, dass hier eine Agenda von oben aufgedrückt wird? Seit dem 3. April tourt der Bus bereits durch die Region und macht auch vor Grundschulen nicht halt.
Traditionelle Werte unter Beschuss
Was besonders nachdenklich stimmt: Ausgerechnet ein katholischer Sozialdienst beteiligt sich an der Verbreitung einer Ideologie, die traditionelle Familienwerte zunehmend in Frage stellt. Kinder sollen laut den Initiatoren "frei aufwachsen und einer offenen Welt begegnen". Doch was bedeutet das konkret? Die Vermittlung von Werten wie Familie, Ehe und natürlicher Geschlechterordnung scheint jedenfalls nicht mehr im Fokus zu stehen.
Ein gefährlicher Präzedenzfall?
Die Entwicklung in Düren könnte Schule machen. Wenn bereits Sechsjährige ohne vorherige Einwilligung der Eltern mit Gender-Ideologie konfrontiert werden, stellt sich die Frage nach den langfristigen gesellschaftlichen Folgen. Experten warnen seit langem vor einer zunehmenden Verwirrung bei Kindern durch die frühe Konfrontation mit Gender-Themen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und eine klare pädagogische Linie braucht. Die Instrumentalisierung von Kindern für ideologische Zwecke muss kritisch hinterfragt werden - zum Wohl der nächsten Generation.
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