
Klimaaktivisten in der Klemme: US-Gericht verdonnert Greenpeace zu Rekordstrafe
Ein Urteil aus den USA erschüttert die selbsternannte Klimaschutzorganisation Greenpeace in ihren Grundfesten. Ein Gericht in North Dakota hat die Aktivisten zu einer astronomischen Strafzahlung von 300 Millionen Dollar verurteilt - eine Summe, die das finanzielle Überleben der Organisation ernsthaft gefährden könnte.
Verleumderische Kampagne gegen Öl-Pipeline rächt sich
Der Grund für das vernichtende Urteil: Eine nach Ansicht des Gerichts "verleumderische und gewalttätige Kampagne" gegen den Pipeline-Betreiber Energy Transfer. Die Dakota Access Pipeline, ein Prestigeprojekt der amerikanischen Energiewirtschaft, war den selbsternannten Umweltschützern schon lange ein Dorn im Auge. Doch statt sachlicher Kritik wählten sie offenbar den Weg der Diffamierung - und müssen dafür nun teuer bezahlen.
Typisches Muster der Klimaaktivisten
Die Vorgehensweise erinnert fatal an die Methoden deutscher Klimaaktivisten: Statt konstruktiver Lösungsvorschläge dominieren Kampagnen, die auf Angstmache und Übertreibungen setzen. Die Rechtsanwältin von Greenpeace, Deepa Padmanabha, wich bezeichnenderweise der Frage aus, ob diese drastische Strafe den finanziellen Ruin der Organisation in den USA bedeuten könnte. Stattdessen kündigte sie - wenig überraschend - Berufung an.
Trump versus Obama: Zwei Präsidenten, zwei Welten
Interessant ist der politische Kontext: Die umstrittene Pipeline wurde unter Donald Trump genehmigt, nachdem Barack Obama das Projekt zunächst gestoppt hatte. Die 1.900 Kilometer lange Verbindung zwischen den Erdölfeldern North Dakotas und einem Verteilzentrum in Illinois ist seit 2017 in Betrieb - zum Ärger der Klimaaktivisten, aber zum Nutzen der amerikanischen Energieunabhängigkeit.
Indigene Völker als Feigenblatt
Bezeichnend ist auch, wie Greenpeace versuchte, den Protest der lokalen Indianerstämme Standing Rock Sioux und Cheyenne River Sioux für die eigene Agenda zu instrumentalisieren. Die durchaus berechtigten Sorgen der Ureinwohner um ihre heiligen Stätten und mögliche Wasserverschmutzungen wurden offenbar für eine ideologisch motivierte Kampagne missbraucht.
Richtungsweisende Entscheidung für Klimaaktivismus
Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die gesamte Klimaschutzbewegung haben. Es zeigt deutlich: Auch selbsternannte Weltretter müssen sich an Recht und Gesetz halten. Die Zeiten, in denen NGOs ungestraft Unternehmen diffamieren konnten, scheinen vorbei zu sein. Vielleicht ein heilsamer Schock für die oft allzu selbstgerecht auftretende Klimabewegung.
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