
Klimagipfel-Irrsinn: Brasilien rodet Amazonas-Regenwald für grüne Heuchelei
Was für eine groteske Farce! Während die selbsternannten Weltretter ihre Klimakonferenz COP30 vorbereiten, lässt Brasiliens Regierung Zehntausende Bäume im Amazonas-Regenwald abholzen. Die vierspurige "Avenida Liberdade" soll den über 50.000 erwarteten Klimarettern im November den Weg nach Belém ebnen. Man könnte meinen, es handle sich um eine besonders perfide Form der Satire – doch nein, es ist bittere Realität.
Die Doppelmoral der Klimaprediger
Über 13 Kilometer lang zieht sich die Schneise der Verwüstung durch ein Schutzgebiet, das eigentlich die "Lunge der Welt" sein sollte. Die Behörden haben die Dreistigkeit, dieses Umweltverbrechen als "nachhaltig" zu verkaufen. Wildtierbrücken und Solarbeleuchtung sollen offenbar das schlechte Gewissen beruhigen. Als ob ein paar LED-Lampen die Zerstörung eines jahrtausendealten Ökosystems aufwiegen könnten!
Der Anwohner Claudio Verequete bringt es auf den Punkt: "Alles wurde zerstört." Seine Açaí-Bäume, von denen er lebte, fielen den Motorsägen zum Opfer. Eine Entschädigung? Fehlanzeige! So sieht also die vielgepriesene Klimagerechtigkeit aus – die kleinen Leute werden für die Selbstinszenierung der globalen Elite geopfert.
Wenn sogar Trump Recht hat
Man weiß, dass die Heuchelei ihren Höhepunkt erreicht hat, wenn selbst Donald Trump den Nagel auf den Kopf trifft. "Sie haben den Regenwald Brasiliens zerfetzt, um eine vierspurige Autobahn für Umweltschützer zu bauen", schrieb der ehemalige US-Präsident völlig zu Recht. Wenn ausgerechnet ein Klimaskeptiker die offensichtliche Doppelmoral entlarvt, sollten die Alarmglocken schrillen.
"Auf sehr hoher Ebene finden diese Gespräche statt, zwischen Geschäftsleuten und Regierungsvertretern. Die Perspektive der Bewohner des Amazonasgebiets wird nicht gehört."
Diese Worte von Prof. Silvia Sardinha treffen den Kern des Problems. Die Klimakonferenzen sind längst zu elitären Zirkeln verkommen, in denen sich die Mächtigen dieser Welt selbst feiern, während sie gleichzeitig genau das zerstören, was sie vorgeben zu schützen.
Die wahren Kosten der grünen Ideologie
Brasiliens Präsident Lula da Silva und seine Umweltministerin Marina Silva versuchen, diese Umweltzerstörung schönzureden. Es sei "eine Konferenz im Amazonas, nicht über den Amazonas", behauptet Silva. Welch zynische Verdrehung der Tatsachen! Man zerstört den Amazonas für eine Konferenz über den Klimaschutz – absurder geht es kaum.
Die Tierschützer warnen eindringlich vor den Folgen: Die neue Straße zerschneidet Lebensräume und blockiert Wanderrouten. Doch wen interessiert das schon, wenn Zehntausende Delegierte bequem zu ihrer Konferenz chauffiert werden wollen? Die ökologische Bilanz dieser Großveranstaltung ist verheerend – von den Flugmeilen der Teilnehmer ganz zu schweigen.
Deutschland zahlt die Zeche
Während in Brasilien der Regenwald für grüne Träumereien geopfert wird, plant unser neuer "Klimakanzler" Friedrich Merz die weitere Deindustrialisierung Deutschlands. Die neue Große Koalition hat bereits die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "grüne" Projekte aufgelegt. Wer wird das bezahlen? Natürlich der deutsche Steuerzahler, der schon jetzt unter der höchsten Abgabenlast ächzt.
Diese Politik treibt die Inflation weiter in die Höhe und belastet kommende Generationen mit gigantischen Schulden – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Wieder einmal zeigt sich: Die Klimapolitik ist vor allem eines – ein Umverteilungsprogramm von unten nach oben, von fleißig nach reich.
Das Fazit ist bitter: Die COP30 entlarvt die gesamte Klimabewegung als das, was sie ist – eine heuchlerische Veranstaltung, bei der die Elite auf Kosten der einfachen Menschen und der Umwelt ihre Macht zementiert. Wer wirklich etwas für seine Zukunft und die seiner Familie tun will, sollte nicht auf leere Versprechen von Politikern setzen, sondern auf bewährte Werte wie Gold und Silber. Diese physischen Edelmetalle bieten echten Schutz vor der Inflation und den wirtschaftlichen Verwerfungen, die uns die grüne Ideologie beschert.
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