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20.08.2025
05:27 Uhr

Kretschmer stellt sich gegen Kriegstreiberei: Keine deutschen Soldaten in die Ukraine!

Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz offenbar immer tiefer in den Ukraine-Konflikt hineingezogen werden möchte, erhebt sich aus Sachsen eine Stimme der Vernunft. Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich klar und deutlich gegen die Entsendung deutscher Bodentruppen in die Ukraine positioniert. "Dass deutsche Soldaten in der Ukraine kämpfen, darf kein Thema sein", stellte der CDU-Politiker unmissverständlich klar.

Diese Aussage kommt zur rechten Zeit, denn in Berlin scheinen manche Politiker vergessen zu haben, welche katastrophalen Folgen militärische Abenteuer für Deutschland in der Vergangenheit hatten. Kretschmer spricht aus, was viele Deutsche denken: Die Bundeswehr sei schlichtweg nicht in der Lage, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten. "Dafür fehlen der Bundeswehr die Voraussetzungen", so der sächsische Regierungschef mit erfrischender Ehrlichkeit.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit

Nach Jahren der systematischen Vernachlässigung durch verschiedene Bundesregierungen – insbesondere während der Ära Merkel und der desaströsen Ampel-Koalition – ist die Bundeswehr zu einem Schatten ihrer selbst verkommen. Ausrüstungsmängel, Personalnot und eine desolate Moral prägen das Bild unserer Streitkräfte. Kretschmer bringt es auf den Punkt: "Man sollte nur so stark auftreten, wie man ist."

Diese realistische Einschätzung steht in wohltuendem Kontrast zu den Allmachtsfantasien mancher Berliner Politiker, die Deutschland gerne als militärische Führungsmacht in Europa sähen. Die Erfahrung lehre uns eines, so Kretschmer weiter: Überheblichkeit und militärische Überdehnung führten stets ins Verderben.

Europa muss eigene Sicherheitsarchitektur aufbauen

Statt deutsche Soldaten in einen aussichtslosen Konflikt zu schicken, plädiert Kretschmer für eine starke europäische Sicherheitsarchitektur. Europa müsse endlich in seine eigene Sicherheit investieren, damit künftige Angriffe auf die EU oder die Ukraine unterblieben. Dabei setzt er weiterhin auf Sicherheitsgarantien durch die Amerikaner – eine Position, die angesichts der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus durchaus realistisch erscheint.

Bemerkenswert ist auch Kretschmers Haltung zu den Ängsten in der Bevölkerung. Er mache seine Position nicht von Umfragen abhängig, betonte er. Wenn eine Sache richtig sei, müsse man sie erklären und für Zustimmung werben. "In diesem Fall aber halte ich die Sache für falsch und sehe nicht, dass man diesen Weg gehen sollte", so seine klare Ansage.

Die Große Koalition muss Farbe bekennen

Mit seiner deutlichen Positionierung bringt Kretschmer die neue Große Koalition unter Zugzwang. Wird Bundeskanzler Merz dem Drängen der Kriegstreiber nachgeben oder sich der Vernunft beugen? Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren, ob ihre Söhne und Töchter demnächst in ukrainischen Schützengräben verheizt werden sollen.

Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Politiker wie Kretschmer zu Wort melden und den gefährlichen Eskalationskurs stoppen. Deutschland braucht keine neuen militärischen Abenteuer, sondern eine Politik, die sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentriert: explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration und eine Wirtschaft, die unter der Last ideologischer Experimente zusammenzubrechen droht.

Die Aussagen Kretschmers zeigen einmal mehr: In der CDU gibt es noch vernünftige Stimmen, die sich dem Mainstream-Narrativ widersetzen. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Stimmen durchsetzen werden – bevor es zu spät ist und Deutschland in einen Konflikt hineingezogen wird, der nicht der unsere ist.

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