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19.09.2025
14:41 Uhr

Kriegstreiber Kiesewetter blamiert sich: Polnisches Haus von NATO-Rakete getroffen – nicht von russischer Drohne

Die selbsternannten Verteidiger der westlichen Werte haben sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert. Was vergangene Woche noch als russische Aggression und möglicher NATO-Bündnisfall durch die Medien gejagt wurde, entpuppt sich nun als peinliche Fehlleistung der eigenen Seite. Eine amerikanische F-16-Rakete, keine russische Drohne, traf das Haus in Polen. Doch anstatt sich für die vorschnelle Kriegshetze zu entschuldigen, herrscht bei den üblichen Verdächtigen betretenes Schweigen.

Die Kriegstrommeln verstummen – vorerst

Erinnern wir uns: Als vergangene Woche die Meldung über angebliche russische Drohnen im polnischen Luftraum die Runde machte, überschlugen sich die Kalten Krieger unserer Zeit förmlich. Allen voran der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, der auf der Plattform X sofort zur Eskalation aufrief. Seine Forderung? Die Ukraine müsse endlich so ausgestattet werden, dass sie „die Russen zurückdrängen kann, inklusive Angriffe auf militärisch relevante Ziele in Russland."

Man stelle sich das vor: Die Faktenlage war völlig unklar, Ermittlungen liefen noch, aber der ehemalige Oberst wusste bereits, was zu tun sei – den Krieg eskalieren. In seinem Eifer ging Kiesewetter sogar noch weiter und forderte: „Solidaritätsbekundungen sind fehlplatziert. Endlich mit Konsequenz und Härte antworten! Gesülze von Friedensverhandlungen muss aufhören."

Grüne Kriegsbegeisterung

Als wäre das nicht schon schlimm genug, sprang ihm prompt der Grünen-Politiker Omid Nouripour zur Seite. Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages kommentierte Kiesewetters Tweet mit den Worten: „Sehr richtig, lieber Kollege. Setzen wir es gemeinsam durch. Nicht nur hier, sondern auch im Parlament. Auf @GrueneBundestag ist Verlass."

Verlass – ein interessantes Wort in diesem Zusammenhang. Tatsächlich scheint in der deutschen Politik nur auf eines Verlass zu sein: die systematische Verkennung der Realität und die reflexhafte Bereitschaft, jeden Vorfall für die eigene Kriegsagenda zu instrumentalisieren.

Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht

Nun berichtet die Berliner Zeitung unter der Schlagzeile „Bericht: F-16-Rakete traf Haus in Polen – nicht russische Drohne", dass in Wyryki-Wola vieles auf eine Fehlfunktion einer F-16-Rakete hindeutet. Staatsanwaltschaft und Polizei prüfen den Fall. Die propagandistische Seifenblase ist geplatzt, doch die Schäden sind bereits angerichtet.

Tagelang wurde die Öffentlichkeit mit antirussischer Propaganda gefüttert. Medien erklärten bereits, was es mit dem NATO-Bündnisfall auf sich habe und wann er ausgelöst werde. Der Dritte Weltkrieg schien für manche Kommentatoren nur noch eine Frage von Stunden zu sein. Kritische Stimmen, die zur Vorsicht mahnten, wurden als „Putin-Versteher" diffamiert oder schlichtweg ignoriert.

Ein Muster, das sich wiederholt

Diese Vorgehensweise erinnert fatal an andere Vorfälle der jüngeren Vergangenheit. Ob Nord Stream, angebliche russische Cyberangriffe oder vermeintliche Desinformationskampagnen – stets wird reflexartig Russland beschuldigt, bevor auch nur ansatzweise Beweise vorliegen. Und wenn sich später herausstellt, dass die Vorwürfe haltlos waren? Dann wird das Thema stillschweigend zu den Akten gelegt, ohne dass jemand zur Rechenschaft gezogen wird.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Berlin

Was Kiesewetter und seine Gesinnungsgenossen betreiben, ist nichts anderes als systematische Kriegshetze. Sie nutzen jeden noch so fadenscheinigen Anlass, um ihre Agenda voranzutreiben: mehr Waffen für die Ukraine, direkte Angriffe auf russisches Territorium, Eskalation um jeden Preis. Dass sie damit das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel setzen, scheint sie nicht zu kümmern.

Besonders perfide ist dabei die Diffamierung jeglicher Friedensbemühungen als „Gesülze". Wer nicht bedingungslos auf Konfrontationskurs ist, wird als Schwächling oder Verräter gebrandmarkt. Diese Rhetorik kennen wir aus den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte – und es sollte uns alle alarmieren, dass sie wieder salonfähig geworden ist.

Die Medien als willige Helfer

Eine besondere Verantwortung tragen in diesem Zusammenhang die Mainstream-Medien. Anstatt ihrer Aufgabe als vierte Gewalt nachzukommen und kritisch zu hinterfragen, fungieren sie allzu oft als Verstärker der Kriegspropaganda. Schlagzeilen werden unreflektiert übernommen, Experten mit eindeutiger Agenda als neutrale Beobachter präsentiert, und abweichende Meinungen systematisch marginalisiert.

Zeit für einen Kurswechsel

Der aktuelle Vorfall sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen dringend eine Rückkehr zu Vernunft und Besonnenheit in der deutschen Außenpolitik. Statt reflexhafter Schuldzuweisungen und martialischer Rhetorik sollten Fakten und diplomatische Lösungen im Vordergrund stehen. Die Alternative ist ein Weg in die Katastrophe, den niemand ernsthaft wollen kann.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt, von welchen Kräften sie in einen möglichen Dritten Weltkrieg getrieben wird. Die wahre Gefahr geht nicht von angeblichen russischen Drohnen aus, sondern von Politikern wie Kiesewetter, die jeden Vorwand nutzen, um die Eskalationsspirale weiter anzutreiben. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

In einer Zeit, in der ein falscher Schritt den Untergang bedeuten könnte, ist besonnenes Handeln keine Schwäche, sondern die einzige vernünftige Option. Doch solange Krieg

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