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03.09.2025
10:17 Uhr

Kriegswirtschaft statt Wohlstand: Deutschlands fataler Irrweg in die Rüstungsspirale

Die Zeichen stehen auf Sturm, und niemand scheint es wahrhaben zu wollen. Während die deutsche Wirtschaft von einer Hiobsbotschaft zur nächsten taumelt, vollzieht sich hinter den Kulissen eine Transformation, die an düstere Zeiten erinnert. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft ist längst keine dystopische Zukunftsvision mehr – sie ist bittere Realität geworden.

Das große Sterben der deutschen Industrie

Wer mit offenen Augen durch Deutschland geht, dem kann das industrielle Massensterben nicht entgehen. Eine Fabrik nach der anderen schließt ihre Tore, tausende Arbeitsplätze verschwinden im Nichts. Doch was auf den ersten Blick wie das Versagen der Politik erscheint, könnte System haben. Die freigesetzten Produktionskapazitäten und Arbeitskräfte finden plötzlich neue Verwendung – in der boomenden Rüstungsindustrie.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, wo die Wirtschaft am Boden liegt, die Rüstungsausgaben explodieren. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Merz-Regierung wird nicht nur für marode Brücken ausgegeben werden. Ein erheblicher Teil fließt direkt oder indirekt in die Militarisierung unserer Gesellschaft.

Trump und Putin: Das Spiel der Mächtigen

Die Enttäuschung Donald Trumps über Wladimir Putin mag für Schlagzeilen sorgen, doch sie ändert nichts an der brutalen Realität: Frieden ist schlicht und ergreifend schlecht fürs Geschäft. Während die Politiker ihre diplomatischen Spielchen treiben, läuft die Kriegsmaschinerie auf Hochtouren weiter. Der Ukraine-Konflikt, der Nahost-Krieg – sie alle sind zu lukrativen Geschäftsmodellen geworden.

"Niemand hat die Absicht, einen Krieg zu beenden" – diese bittere Erkenntnis sollte uns alle aufrütteln. Denn sie zeigt, dass die wahren Profiteure kein Interesse an Frieden haben.

Die perfide Logik der Kriegswirtschaft

Was sich hier abspielt, folgt einer zynischen Logik: Die traditionelle Industrie wird systematisch abgewickelt, während gleichzeitig die Rüstungsproduktion hochgefahren wird. Die freigesetzten Arbeitskräfte haben dann nur noch zwei Optionen: Entweder sie finden Beschäftigung in der Waffenproduktion oder sie werden selbst zu Kanonenfutter.

Diese Entwicklung ist kein Naturgesetz. Sie ist das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen. Eine Politik, die lieber Milliarden in Waffen investiert, statt in Bildung, Infrastruktur und zukunftsfähige Technologien. Eine Politik, die den Bürgern Sand in die Augen streut, während sie das Land in eine gefährliche Spirale führt.

Der einzige Ausweg: Ziviler Ungehorsam

Doch es gibt einen Ausweg aus dieser Misere, und er ist denkbar einfach: Wir müssen uns verweigern. Wenn niemand mehr bereit ist, in diesem perversen Spiel mitzuspielen, wenn die Bürger sich weigern, als Kanonenfutter oder Rüstungsarbeiter zu dienen, dann bricht das System zusammen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege nicht von denen beendet werden, die davon profitieren. Sie werden beendet von mutigen Menschen, die "Nein" sagen. Die sich weigern, Teil der Maschinerie zu sein. Die verstehen, dass wahre Stärke nicht in Waffen liegt, sondern im friedlichen Widerstand.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen, wohin uns dieser Weg führt. Die Alternative zur Kriegswirtschaft ist nicht Schwäche – es ist die Rückbesinnung auf das, was Deutschland einst stark gemacht hat: Innovation, Bildung, friedlicher Handel und internationale Zusammenarbeit. Doch dafür braucht es Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen seine Bürger.

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