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08.06.2025
09:16 Uhr

Kupfer-Boom: Milliardenmacher setzt auf das rote Gold – während Deutschland seine Industrie demontiert

Während die deutsche Ampelregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik die heimische Industrie in den Abgrund treibt, positionieren sich clevere Investoren für den nächsten Rohstoff-Superzyklus. Der Kupferpreis durchbrach kürzlich die magische 5-Dollar-Marke – ein Signal, das erfahrene Marktteilnehmer elektrisiert. Denn während Berlin von Deindustrialisierung träumt, explodiert weltweit die Nachfrage nach dem roten Metall.

Der Mann mit dem goldenen Händchen

Craig Parry ist kein gewöhnlicher Bergbau-Manager. Der Kanadier hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen: Er gründete NexGen Energy, heute ein Uran-Gigant mit Milliardenbewertung. Er schuf IsoEnergy, ebenfalls im Milliardenbereich bewertet. Und er führt Vizsla Silver, das gerade an der New Yorker Börse durchstartet. Nun wendet sich der Serienunternehmer dem Kupfermarkt zu – mit Vizsla Copper.

Was Parry von den üblichen Glücksrittern unterscheidet? Er baut keine Luftschlösser, sondern solide Unternehmen mit echten Assets. Seine Strategie sei simpel wie genial: Erstklassige Projekte in politisch stabilen Regionen identifizieren, systematisch entwickeln und zum richtigen Zeitpunkt monetarisieren.

British Columbia statt Bananenrepublik

Während deutsche Politiker von Enteignungen fantasieren und die Energieversorgung sabotieren, setzt Vizsla Copper auf British Columbia – eine der bergbaufreundlichsten Regionen der Welt. Das Unternehmen kontrolliert über 175.000 Hektar vielversprechende Explorationsflächen. Das Woodjam-Projekt allein beherbergt historische Ressourcen von 1,71 Milliarden Pfund Kupfer plus 968.000 Unzen Gold.

Das kürzlich erworbene Poplar-Projekt bringt weitere 152,3 Millionen Tonnen mit einem Kupfergehalt von 0,32 Prozent ins Portfolio. Die Nähe zur produzierenden Huckleberry-Mine und die vorhandene Infrastruktur machen das Projekt besonders attraktiv. Während in Deutschland Industriebetriebe reihenweise schließen, weil die Energiekosten explodieren, profitiert British Columbia von günstiger Wasserkraft und stabilen politischen Verhältnissen.

Der perfekte Sturm am Kupfermarkt

Die Kupferpreise seien seit April um über 20 Prozent gestiegen – und das dürfte erst der Anfang sein. Die Gründe für den Preisanstieg lägen auf der Hand: Die vielgepriesene Energiewende verschlingt Unmengen an Kupfer. Elektroautos benötigen das Vierfache an Kupfer verglichen mit Verbrennern. Windräder und Solaranlagen sind wahre Kupferfresser. Gleichzeitig gehen die Lagerbestände an der London Metal Exchange auf Mehrjahrestiefs zurück.

Besonders pikant: Während grüne Ideologen in Berlin von einer elektrifizierten Zukunft träumen, ignorieren sie die Realität der Rohstoffmärkte. Woher soll das ganze Kupfer kommen? Neue Minen brauchen Jahre bis zur Produktion. Die großen Produzenten in Chile und Peru kämpfen mit sinkenden Erzgehalten und politischen Problemen. Panama hat gerade eine wichtige Mine geschlossen.

Künstliche Intelligenz trifft auf echte Rohstoffe

Vizsla Copper setzt modernste KI-Technologie für die Exploration ein. Die Zusammenarbeit mit VRIFY Technology und deren DORA-Plattform ermögliche es, geologische Daten effizienter zu analysieren und vielversprechende Bohrziele schneller zu identifizieren. Während deutsche Unternehmen unter der Bürokratielast ächzen, nutzt Vizsla digitale Innovation für echte Wertschöpfung.

Das Unternehmen habe gerade 5,6 Millionen kanadische Dollar eingesammelt – Kapital, das direkt in Bohrprogramme fließt. Die ersten Bohrer drehen sich bereits bei den Projekten Poplar und Woodjam. Auch das Copperview-Projekt, strategisch günstig neben Kodiak Coppers spektakulärer "Gate Zone" gelegen, werde erkundet.

Die Realität hinter der grünen Fassade

Es ist schon ironisch: Die selbsternannten Klimaretter in Berlin treiben mit ihrer Politik die Abwanderung energieintensiver Industrien voran. Diese Produktion verlagert sich dann in Länder mit niedrigeren Umweltstandards – der globale CO2-Ausstoß steigt. Gleichzeitig explodiert der Bedarf an Rohstoffen für die "grüne" Transformation.

Kupfer sei dabei der Schlüsselrohstoff. Ohne massiv steigende Kupferproduktion keine Energiewende. Ohne neue Minen kein zusätzliches Angebot. Und ohne Unternehmen wie Vizsla Copper, die neue Vorkommen erschließen, wird die grüne Utopie zum teuren Albtraum.

Die Aktie von Vizsla Silver, Parrys anderem Unternehmen, sprang kürzlich um 10 Prozent. Das zeige das wachsende Interesse institutioneller Investoren an gut geführten Rohstoffunternehmen. Inventa Capital, ein wichtiger Unterstützer beider Firmen, scheint auf das richtige Pferd zu setzen.

Der Blick nach vorn

Während deutsche Politiker die Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen und Steuern erdrosseln, schaffen Unternehmer wie Craig Parry echte Werte. Vizsla Copper verfüge über alle Zutaten für eine Erfolgsgeschichte: Ein erfahrenes Management mit nachgewiesener Erfolgsbilanz, erstklassige Projekte in einer stabilen Jurisdiktion und den richtigen Rohstoff zur richtigen Zeit.

Die kommenden Monate dürften spannend werden. Die Bohrergebnisse werden zeigen, ob die geologischen Modelle stimmen. Der Kupferpreis könnte bei anhaltender Angebotsknappheit weiter steigen. Und vielleicht dämmert es irgendwann auch den Verantwortlichen in Berlin, dass ihre Energiewende ohne massive Rohstoffimporte eine Illusion bleibt.

Für Anleger, die von steigenden Kupferpreisen profitieren wollen, ohne sich dem politischen Risiko in Entwicklungsländern auszusetzen, könnte Vizsla Copper eine interessante Option darstellen. Doch wie immer gilt: Rohstoffaktien sind volatil und spekulativ. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen wie Gold und Silber zur Vermögenssicherung bleibt in diesen unsicheren Zeiten unverzichtbar.

Wichtiger Hinweis: Diese Darstellung stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Investitionen in Rohstoffaktien sind mit erheblichen Risiken verbunden und können zum Totalverlust führen.

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