
Linke-Theater: Van Aken macht aus Wehrpflicht-Debatte eine Zirkusnummer
Was sich am Montagnachmittag bei einer Pressekonferenz der Linken abspielte, hätte auch aus einem schlechten Kabarett stammen können. Parteichef Jan van Aken griff zur Lostrommel und inszenierte eine Showeinlage, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten war. Mit bunten Kugeln "loste" er drei junge Abgeordnete von CDU und SPD für einen fiktiven Wehrdienst aus – eine Aktion, die zeigt, wie weit sich die Linke von ernsthafter Politik entfernt hat.
Wenn Politik zur Posse wird
Die Namen, die van Aken aus seiner Lostrommel zog, lesen sich wie eine Besetzungsliste für ein politisches Schmierentheater: Der 29-jährige CDU-Politiker Nicklas Kappe wurde mit den Worten "Du hast einen Monat im Schützengraben gewonnen" bedacht. JU-Chef Johannes Winkel erhielt ein zynisches "Welcome to the team". Und als Höhepunkt der Geschmacklosigkeit wurde der 33-jährige Philipp Amthor gezogen, dem van Aken spöttisch "Erfahrung an der Front" wünschte.
Besonders perfide wirkt van Akens Aussage: "Ich sag' dir jetzt schon, Nicklas Kappe, meine Kinder kriegst du nicht!" Hier offenbart sich die ganze Doppelmoral der Linken. Während sie anderen vorwerfen, junge Menschen in den Dienst zu zwingen, scheuen sie selbst nicht davor zurück, die eigene Brut vor jeglicher Verantwortung zu bewahren.
Die wahre Agenda hinter dem Theater
Was van Aken als "zivilere Variante" des russischen Rouletts bezeichnet, ist in Wahrheit ein durchschaubares Manöver. Die Linke hat bereits angekündigt, sich zur "Anlaufstelle für Kriegsdienstverweigerer" zu machen. Man könnte meinen, sie bereiten sich darauf vor, eine ganze Generation von Drückebergern heranzuzüchten.
"Ich bin davon überzeugt, dass Zwangsdienste grundsätzlich nicht in Ordnung sind. Deshalb bin ich gegen jede Wehrpflicht", erklärte van Aken im Oktober.
Diese Haltung mag in den ideologischen Elfenbeintürmen der Linken Beifall finden, doch sie verkennt die Realität. In einer Welt, in der Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, braucht Deutschland eine starke Verteidigung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat das erkannt und handelt entsprechend.
Verantwortung statt Verweigerung
Der von der Regierung beschlossene neue Wehrdienst ist keine Rückkehr zur alten Wehrpflicht, sondern ein modernes Konzept, das auf Freiwilligkeit setzt. Nur wenn sich nicht genügend junge Menschen finden, könnte ein Losverfahren zum Einsatz kommen. Das ist fair und transparent – ganz im Gegensatz zu van Akens Schmierenkomödie.
Die Aktion der Linken zeigt einmal mehr, warum diese Partei in der deutschen Politik zunehmend an Bedeutung verliert. Während andere Parteien sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen, flüchtet sich die Linke in billige Effekthascherei. Statt konstruktive Vorschläge zur Landesverteidigung zu machen, inszenieren sie Zirkusnummern mit Losttommeln.
Ein Land braucht Verteidiger, keine Verweigerer
Deutschland steht vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen. Die zunehmende Kriminalität im Inland, die angespannte internationale Lage und die Bedrohung durch autoritäre Regime erfordern eine wehrhafte Demokratie. Dazu gehört auch, dass junge Menschen bereit sind, ihr Land zu verteidigen.
Van Akens theatralische Einlage mag bei den üblichen Verdächtigen für Applaus sorgen. Doch die Mehrheit der Deutschen weiß: In unsicheren Zeiten braucht es mehr als bunte Kugeln und billige Sprüche. Es braucht Mut, Verantwortung und die Bereitschaft, für unsere Werte einzustehen. Eigenschaften, die man bei der Linken vergeblich sucht.
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