
Linken-Politiker attackiert Polizisten und mimt dann das Opfer – die perfide Masche der Extremisten
Es ist ein Lehrstück linker Doppelmoral, das sich am vergangenen Sonntag in Berlin-Wedding abspielte. Der Bundestagsabgeordnete Cem Ince von der Linkspartei wurde bei einer pro-palästinensischen Demonstration festgenommen – und inszenierte sich umgehend als Märtyrer staatlicher Repression. Die Wahrheit, die nun ans Licht kommt, entlarvt die perfide Strategie linker Agitatoren: Erst prügeln, dann heulen.
Die Opferrolle als politische Waffe
Kaum war Ince in Gewahrsam, flutete er die sozialen Medien mit Tränendrüsen-Storys. Auf Instagram jammerte der 31-Jährige über angebliche Polizeigewalt, sprach von "mehreren Schlägen ins Gesicht" und stilisierte sich zum verfolgten "parlamentarischen Beobachter". Ein Begriff übrigens, der juristisch so viel Substanz hat wie ein Wahlversprechen der Grünen – nämlich gar keine.
Die linke Medienblase sprang erwartungsgemäß auf den Zug auf. Die taz und das Neue Deutschland präsentierten Inces Behauptungen als bare Münze, ohne auch nur ansatzweise kritisch nachzufragen. Man kennt das Spiel: Wenn ein Linker schreit, muss die Polizei schuld sein. Reflexhaft, unreflektiert, ideologisch verblendet.
Die bittere Wahrheit kommt ans Licht
Doch dann platzte die Bombe. Die Berliner Polizei teilte mit, was wirklich geschah: Ince soll selbst einen Beamten attackiert und "mehrfach gegen den Kopf geschlagen" haben. Ein Beweis- und Dokumentationstrupp filmte den gesamten Vorfall – nur zeigen die im Internet kursierenden Videos bezeichnenderweise ausschließlich die Festnahme, nicht aber Inces vorherige Gewalttat.
"Die Festnahme des Abgeordneten erfolgte aufgrund eines vorangegangenen tätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten", so Polizeisprecher Florian Nath gegenüber der Bild-Zeitung.
Gegen den Linken-Politiker läuft nun ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Seine eigene Anzeige gegen die Polizei? Pure Nebelkerze, um von der eigenen Gewalttat abzulenken.
Ein Muster linker Gewalt
Der Fall Ince ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Bewegung, die Gewalt als legitimes Mittel betrachtet, solange sie nur von der "richtigen" Seite kommt. Bei der Demonstration "Geld für den Kiez – statt Waffen für den Krieg" kam es zu 30 Festnahmen, 28 Strafanzeigen und sechs verletzten Polizisten. Das sind keine friedlichen Demonstranten, das sind gewaltbereite Extremisten.
Besonders perfide: Ince nutzte seine Position als Bundestagsabgeordneter, um sich einen Persilschein auszustellen. Als "parlamentarischer Beobachter" wollte er über dem Gesetz stehen. Dass er nach der Festnahme "direkt wieder gehen" musste, wie er selbst einräumte, zeigt das wahre Problem: Politiker genießen in diesem Land Sonderrechte, die sie schamlos ausnutzen.
Die Doppelmoral der etablierten Politik
Man stelle sich vor, ein AfD-Abgeordneter hätte einen Polizisten geschlagen. Die Empörung wäre grenzenlos, der Verfassungsschutz würde Überstunden schieben, und die Medien würden wochenlang über die "Gefahr von rechts" berichten. Bei einem Linken? Schweigen im Walde oder bestenfalls verharmlosende Berichterstattung.
Diese Doppelmoral zersetzt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat. Während brave Bürger für Lappalien drangsaliert werden, können linke Gewalttäter mit Samthandschuhen rechnen. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift. Wer Polizisten angreift, gehört nicht in den Bundestag, sondern vor Gericht – egal welcher Partei er angehört.
Der Fall Ince zeigt einmal mehr: Die wahren Feinde der Demokratie sitzen nicht rechts, sondern links. Sie tarnen sich als Menschenfreunde und Weltverbesserer, doch wenn es darauf ankommt, zeigen sie ihr wahres Gesicht – das eines gewaltbereiten Extremisten, der sich hinter seinem Mandat versteckt.
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