
Linksextreme Gewalt eskaliert: Brandanschlag auf Bundeswehr zeigt Verfall der inneren Sicherheit
Die Nacht zum Mittwoch offenbarte einmal mehr das erschreckende Ausmaß linksextremer Gewalt in Deutschland. In Bremen setzten vermummte Täter nicht nur mehrere Autoreifen in Brand und blockierten damit sämtliche Fahrspuren einer Hauptverkehrsader – sie attackierten auch gezielt ein Gebäude der Bundeswehr mit Farbbeuteln und hinterließen ihre ideologische Botschaft: „Kein Krieg".
Was sich wie ein Einzelfall liest, fügt sich nahtlos in eine besorgniserregende Entwicklung ein. Die Angriffe auf staatliche Institutionen, insbesondere auf die Bundeswehr, häufen sich. Während unsere Soldaten im Ausland für Frieden und Sicherheit sorgen, werden sie in der Heimat zur Zielscheibe militanter Aktivisten. Die Täter verstecken sich feige hinter Vermummungen und flüchten in die Dunkelheit – ein Armutszeugnis für den Zustand unserer Gesellschaft.
Staatsschutz ermittelt – doch wo bleibt die politische Konsequenz?
Der entstandene Sachschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt. Doch der materielle Schaden ist nur die Spitze des Eisbergs. Was hier angegriffen wird, ist nichts Geringeres als das Fundament unseres Rechtsstaats. Die Bundeswehr, als Institution der Landesverteidigung, wird systematisch delegitimiert und zur Projektionsfläche ideologischer Verblendung.
Besonders perfide: Die Parole „Kein Krieg" suggeriert eine pazifistische Motivation. Doch wer mit Gewalt für Frieden kämpft, offenbart seine eigene Widersprüchlichkeit. Diese selbsternannten Friedensaktivisten bedienen sich der Methoden, die sie vorgeben zu bekämpfen – Zerstörung, Einschüchterung und Anarchie.
Die wahren Ursachen: Politisches Versagen auf ganzer Linie
Während der Staatsschutz nun ermittelt, stellt sich die Frage nach den tieferen Ursachen dieser Eskalation. Jahre der Verharmlosung linksextremer Gewalt durch Politik und Medien tragen ihre bitteren Früchte. Wo bleibt der Aufschrei, wenn Bundeswehreinrichtungen attackiert werden? Wo sind die Sondersendungen, die Talkshow-Debatten, die politischen Konsequenzen?
Stattdessen erleben wir eine Ampelregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, während auf unseren Straßen die Anarchie regiert. Die innere Sicherheit – einst Kernkompetenz des Staates – wird sträflich vernachlässigt. Bremen, traditionell eine Hochburg linker Politik, erntet nun die Saat jahrzehntelanger Toleranz gegenüber extremistischen Strukturen.
„Die Fahrbahnen blieben einige Stunden gesperrt, wurden aber vor Beginn des morgendlichen Berufsverkehrs wieder freigegeben" – als wäre dies die wichtigste Nachricht des Vorfalls. Die eigentliche Botschaft sollte lauten: Unser Staat kapituliert vor gewaltbereiten Extremisten.
Zeit für eine Wende in der Sicherheitspolitik
Es ist höchste Zeit für ein Umdenken. Deutschland braucht wieder Politiker, die den Mut haben, Recht und Ordnung durchzusetzen. Die Bundeswehr verdient Respekt und Schutz, nicht Farbbeutel und Brandanschläge. Wer staatliche Institutionen angreift, greift uns alle an – unsere Sicherheit, unsere Werte, unsere Zukunft.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Sie sehnen sich nach Führungspersönlichkeiten, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wahre Sicherheit liegt nicht in ideologischen Experimenten, sondern in bewährten Werten. Und während die Politik versagt, bleibt dem besorgten Bürger nur eines: Die eigene Vorsorge. Gold und Silber mögen keine Brandanschläge verhindern, aber sie bieten Stabilität in unsicheren Zeiten – ein Anker der Beständigkeit, wenn ringsum die Ordnung zerfällt.
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