
Linksradikale Gruppe erstellt Feindesliste: Trump-nahe Milliardäre im Fadenkreuz
Eine neue linksextreme Gruppierung namens "Department of Class Solidarity" hat ein beunruhigendes Projekt gestartet, das mehr als 1.000 amerikanische Milliardäre ins Visier nimmt. Das erklärte Ziel dieser selbsternannten "Klassenkämpfer" sei es, die Verbindungen vermögender Unternehmer zur Trump-Administration zu dokumentieren und Aktivisten mit den nötigen "Werkzeugen" auszustatten, um diese zu "besiegen".
Steckbriefe im Wild-West-Stil
Die ersten fünf "Audits" der Gruppe lesen sich wie eine Fahndungsliste der erfolgreichsten Unternehmer Amerikas: Elon Musk, Palantir-CEO Alex Karp, der ehemalige DOGE-Beauftragte Antonio Gracias, Tech-Investor Peter Thiel und Amazon-Gründer Jeff Bezos. Besonders perfide: Jedes Profil wird von einem stilisierten "Wanted"-Poster begleitet - eine unmissverständliche Drohgebärde, die an die dunkelsten Zeiten politischer Verfolgung erinnert.
Auf ihrer Website bezeichnet sich die Organisation als "revolutionäres Nachrichtenzentrum" und "Kriegsraum der Arbeiterklasse". Man wolle Organisatoren und Aktivisten mit den Mitteln ausstatten, um "die Milliardäre zu entlarven, die unsere Demokratie plündern". Diese martialische Rhetorik sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren.
Orchestrierte Eskalation geplant
Die Kampagne folgt einem beunruhigend systematischen Ansatz. Für den 21. bis 27. August ist eine "People vs. Billionaires Week of Action" geplant, die in einem nationalen Aktionstag am Labor Day gipfeln soll. Auch wenn bisher nur 15 Veranstaltungen angekündigt wurden, zeigt die Strategie deutliche Parallelen zu den gewalttätigen Ausschreitungen der Antifa und anderer linksextremer Gruppierungen.
"Es gibt fast 1.000 Milliardäre in unseren Vereinigten Staaten. Wir prüfen jeden einzelnen, um die Arbeiterklasse mit dem Wissen zu bewaffnen, das wir brauchen, um sie zu besiegen."
Die sechs Säulen der Macht im Visier
Diese Aktion fügt sich nahtlos in die breitere Strategie der Anti-Trump-Widerstandsbewegung ein, die einem Eskalationsmodell von Protest über Widerstand bis zur Revolution folgt. Nach deren Analyse stütze sich politische Autorität auf sechs Säulen: Wirtschaft, Arbeit, Glaube, Bildung, öffentlicher Dienst sowie Militär und Polizei. Die gezielte Attacke auf die Wirtschaftselite soll Trump-freundliche Unternehmer durch Reputationsschäden, Boykotte und Geschäftsstörungen zur Aufgabe ihrer Unterstützung zwingen.
Tesla als Blaupause für wirtschaftlichen Terrorismus
Als Erfolgsmodell feiern die Aktivisten die "Tesla Takedown"-Proteste, die angeblich rund 100 Milliarden Dollar von Elon Musks Vermögen vernichteten. Teslas Vorstand habe den Aktivistendruck sogar als Hauptfaktor für Umsatzrückgänge genannt. Diese Taktik soll nun systematisch auf andere Trump-nahe Unternehmer angewendet werden.
Die geplanten Druckkampagnen umfassen:
- Soziale Ächtungskampagnen gegen Milliardäre als "Feinde der Demokratie"
- Boykotte von Unternehmen mit Trump-freundlichen Führungskräften
- Störung von Geschäftsabläufen durch Proteste und Medienkampagnen
- Aktionärsaktivismus zur Destabilisierung von Unternehmen
Von der Rhetorik zur Gewalt nur ein kleiner Schritt
Während Organisationen wie Indivisible und 505051 offiziell gewaltfreie Taktiken propagieren, sprechen die verwendeten Bilder eine andere Sprache. Die "Wanted Poster"-Ästhetik könne durchaus zu Belästigungen oder Gewalt gegen die anvisierten Personen und ihre Familien anstiften. Ein warnendes Beispiel: Während der "Takedown Tesla"-Kampagne verwendete Indivisible das Bild eines brennenden Tesla Cybertrucks - zeitgleich häuften sich Brandanschläge und Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge und Ausstellungsräume.
Die wahre Gefahr für die Demokratie
Diese orchestrierte Kampagne gegen erfolgreiche Unternehmer offenbart, wer die wahre Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt. Nicht die Milliardäre, die Arbeitsplätze schaffen und Innovation vorantreiben, sondern linksradikale Gruppierungen, die mit Einschüchterung und wirtschaftlichem Terrorismus ihre ideologischen Ziele durchsetzen wollen.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und erkennt: Die größte Gefahr für unsere Gesellschaft geht nicht von erfolgreichen Unternehmern aus, sondern von radikalen Kräften, die unter dem Deckmantel des "Klassenkampfes" unsere Wirtschaftsordnung zerstören wollen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sollten vernünftige Bürger ihr Vermögen durch bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle absichern - eine Anlageform, die sich über Jahrhunderte als krisenfest erwiesen hat und vor den Verwerfungen politischer Extremisten schützt.
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