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14.05.2025
07:38 Uhr

Londons dramatischer Niedergang: Pop-Star Ed Sheeran warnt vor Gefahren in der britischen Hauptstadt

Die einst so stolze britische Hauptstadt London versinkt zunehmend im Chaos der Kriminalität. Selbst prominente Persönlichkeiten wie der weltbekannte Musiker Ed Sheeran sprechen nun offen über die dramatische Sicherheitslage in der Metropole. In einem kürzlich erschienenen Podcast-Interview mit Theo Von äußerte sich der Pop-Star schockierend deutlich über die Zustände in seiner Heimatstadt.

Keine sicheren Zonen mehr in London

"Jede Gegend in London ist gefährlich - und ich meine wirklich jede", warnte Sheeran mit ernster Miene. Besonders alarmierend: Selbst die ehemals als sicher geltenden, wohlhabenden Viertel seien mittlerweile von der ausufernden Kriminalität betroffen. Eine Entwicklung, die deutlich macht, wie sehr die einstige Weltmetropole unter der verfehlten Sicherheitspolitik der letzten Jahre leidet.

Kriminalität erreicht "industrielles Niveau"

Die Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Allein im vergangenen Jahr wurden in London über 70.000 Mobiltelefone gestohlen - das entspricht etwa 192 Diebstählen pro Tag. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 lag diese Zahl noch bei etwa 20.000 Fällen. Eine erschreckende Entwicklung, die das völlige Versagen der zuständigen Behörden offenbart.

Wohlhabende passen ihr Verhalten an

Die dramatische Sicherheitslage zwingt mittlerweile selbst wohlhabende Londoner dazu, ihr Verhalten anzupassen. Teure Uhren und Schmuck werden kaum noch in der Öffentlichkeit getragen - zu groß ist die Gefahr, von kriminellen Motorrollergangs überfallen zu werden. Besonders perfide: Die Täter spähen ihre Opfer häufig in den Luxus-Einkaufsvierteln aus und verfolgen sie bis nach Hause.

Messerkriminalität weiter auf dem Vormarsch

Als wäre die Situation nicht bereits dramatisch genug, verzeichnet London auch einen besorgniserregenden Anstieg der Messerkriminalität. Die Zahlen sind seit 2022 um weitere 18 Prozent gestiegen - ein deutliches Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung dieser Gewalt völlig unzureichend sind.

Ein gesamtbritisches Problem

Doch nicht nur London ist betroffen. Auch andere britische Großstädte wie Manchester verwandeln sich zusehends in dystopische Gefahrenzonen. Ein Trend, der sich leider auch in kleineren Städten fortsetzt und deutlich macht, dass Großbritannien dringend eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik benötigt.

Die Aussagen Ed Sheerans und die alarmierenden Statistiken zeigen einmal mehr, wohin eine verfehlte Politik der offenen Grenzen und der falsch verstandenen Toleranz führen kann. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger wieder zu gewährleisten. Die aktuelle Entwicklung sollte auch deutschen Politikern als mahnendes Beispiel dienen, wohin eine zu laxe Sicherheitspolitik führen kann.

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