
Macron bettelt um chinesische Investitionen – Europas Technologie-Niedergang offenbart sich
Was für eine Demütigung für die Grande Nation! Emmanuel Macron, der sich gerne als Visionär europäischer Größe inszeniert, steht nun mit ausgestreckter Hand vor Xi Jinping und fleht um chinesische Investitionen. Der französische Präsident forderte bei einem Treffen des französisch-chinesischen Wirtschaftsrats in Peking chinesische Unternehmen auf, in Frankreich zu investieren und ihr technologisches Know-how in Bereichen wie Batterien, Elektrofahrzeugen und Solarpanels zu transferieren.
Vom Exporteur billiger Waren zum Technologieführer
Die Zeiten haben sich dramatisch gewandelt. Noch vor zwanzig Jahren exportierte China hauptsächlich Billigware nach Europa – Kleidung, Tische und Stühle. Frankreich hingegen glänzte mit Hochgeschwindigkeitszügen und Luftfahrttechnologie. Heute? Eine komplette Umkehrung der Verhältnisse, die schmerzhafter nicht sein könnte.
Die aktuellen Handelsdaten sprechen eine deutliche Sprache: Acht der zehn wichtigsten chinesischen Exporte nach Frankreich sind technologisch hochwertige Güter. EV-Batterien, Laptops, Solarpanels und Turbinenkomponenten dominieren die Liste. Was exportiert Frankreich im Gegenzug? Kosmetikprodukte führen die Liste an – sie machen sage und schreibe 9 Prozent der chinesischen Importe aus Frankreich aus. Dazu gesellen sich Cognac, Handtaschen, Schmuck und Weizen. Ein beschämender Abstieg zur Parfümerie-Nation!
Macrons verzweifelte Bitte um "gegenseitig vorteilhafte Projekte"
„Wir wollen mehr chinesische Investitionen durch Projekte und Re-Industrialisierungsstrategien willkommen heißen", bettelte Macron in Peking. Er sprach von „gegenseitig vorteilhaften Projekten" – ein euphemistischer Ausdruck für die bittere Realität, dass Europa technologisch abgehängt wurde.
„Wir müssen den Kreislauf durchbrechen, in dem wir uns derzeit befinden", sagte Macron – und offenbarte damit unfreiwillig das ganze Ausmaß der europäischen Misere.
Sacha Courtial vom Pariser Think Tank Institut Jacques Delors bestätigte die dramatische Umkehrung der Handelsdynamik. Was einst Europas Stärke war – technologische Überlegenheit – ist heute Chinas Domäne. Die EU-Politik der letzten Jahre, geprägt von grünen Ideologien und Deindustrialisierung, trägt ihre bitteren Früchte.
Die Folgen verfehlter Politik
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Während China konsequent in Forschung, Entwicklung und Produktion investierte, verschwendete Europa seine Ressourcen für ideologische Projekte. Die Energiewende wurde zum Industriegrab, die Klimapolitik zur Wettbewerbsbremse.
Besonders pikant: Ausgerechnet in den Bereichen, die Europa als seine grüne Zukunft definiert hat – Elektromobilität, Batterietechnologie, Solarenergie – ist man nun vollständig von China abhängig. Die vielgepriesene „Technologieführerschaft" entpuppt sich als hohle Phrase.
Ein Weckruf für Deutschland?
Was Macron in Peking erlebte, sollte auch der deutschen Politik die Augen öffnen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz setzt man die fatale Politik der Vorgängerregierung fort – trotz gegenteiliger Versprechen.
Europa braucht keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf industrielle Stärke und technologische Innovation. Statt vor China zu katzbuckeln, sollten wir unsere eigenen Stärken wiederentdecken. Gold und Silber mögen in turbulenten Zeiten Sicherheit bieten – aber eine starke, innovative Industrie ist das Fundament jedes Wohlstands.
Macrons Bittgang nach Peking ist ein Armutszeugnis für Europa. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Weckruf endlich zu einem Umdenken führt. Andernfalls wird aus dem technologischen Rückstand bald eine dauerhafte Abhängigkeit – mit allen politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
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