
Macrons digitaler Überwachungswahn: Wenn Politiker die Kontrolle über unsere Kinder beanspruchen
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat wieder einmal bewiesen, dass er die Kunst der politischen Symbolpolitik perfekt beherrscht. Nach einem tragischen Vorfall in Nogent, bei dem eine Lehrassistentin getötet wurde, präsentiert er nun seine vermeintliche Lösung: Ein Verbot von Social Media für alle unter 15-Jährigen. Als ob ein digitales Verbot die tieferliegenden gesellschaftlichen Probleme lösen könnte, die Frankreich seit Jahren plagen.
Der durchsichtige Vorwand für totale Kontrolle
Was Macron hier als Jugendschutz verkauft, riecht verdächtig nach dem Aufbau einer umfassenden digitalen Überwachungsinfrastruktur. Denn wie genau soll diese Altersprüfung funktionieren? Die einzige praktikable Lösung wäre eine verpflichtende Identifikation aller Internetnutzer – ein feuchter Traum für jeden Überwachungsstaat. Plötzlich müsste jeder Bürger seine Identität preisgeben, nur um im Internet surfen zu dürfen.
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während minderjährige Migranten ohne Papiere ihr Alter selbst bestimmen dürfen und unkontrolliert ins Land strömen, sollen französische Kinder künftig ihre Ausweise vorzeigen müssen, um ein YouTube-Video anzuschauen. Diese Doppelmoral offenbart die wahren Prioritäten der Macron-Regierung.
Die Illusion der technischen Machbarkeit
Jeder, der auch nur ansatzweise mit der digitalen Welt vertraut ist, weiß, wie lächerlich einfach solche Altersbeschränkungen zu umgehen sind. Ein 12-Jähriger gibt einfach an, er sei 18 – und schon ist die große Schutzmaßnahme ausgehebelt. Aber vielleicht geht es Macron ja gar nicht um den Schutz der Jugend, sondern vielmehr darum, ein System zu etablieren, das später für ganz andere Zwecke genutzt werden kann.
Das eigentliche Problem wird ignoriert
Während Macron sich in technokratischen Scheinlösungen verliert, ignoriert er die wahren Ursachen der zunehmenden Gewalt in Frankreich. Die Banlieues brennen, die Kriminalität explodiert, und die gesellschaftliche Spaltung wird täglich größer. Aber anstatt sich diesen unbequemen Wahrheiten zu stellen, verbietet man lieber TikTok für Teenager.
Besonders absurd wird es beim angekündigten Verbot des Online-Messerverkaufs an Minderjährige. Als ob ein entschlossener Täter nicht einfach in die Küchenschublade greifen könnte! Diese Art von Symbolpolitik lenkt nur von der eigentlichen Frage ab: Warum greifen immer mehr Menschen in Frankreich zur Gewalt?
Die wahre Agenda: Kontrolle der Informationsflüsse
Es drängt sich der Verdacht auf, dass es Macron weniger um den Schutz der Jugend geht, als vielmehr um die Kontrolle darüber, welche Informationen die nächste Generation erreichen. In Zeiten, in denen traditionelle Medien massiv an Glaubwürdigkeit verlieren und junge Menschen sich zunehmend über alternative Kanäle informieren, wäre ein Social-Media-Verbot ein eleganter Weg, die Deutungshoheit zurückzugewinnen.
Interessanterweise dürfen Minderjährige in Frankreich weiterhin geschlechtsangleichende Behandlungen durchführen lassen – eine weitreichende, lebensverändernde Entscheidung. Aber ein kritisches Video über die Regierung auf YouTube schauen? Das geht zu weit!
Ein gefährlicher Präzedenzfall für Europa
Was in Frankreich beginnt, könnte schnell zum europäischen Standard werden. Macron drängt gemeinsam mit Griechenland und Spanien bereits auf eine EU-weite Regelung. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie begeistert die Brüsseler Bürokraten diese Steilvorlage für noch mehr Regulierung und Kontrolle aufnehmen werden.
Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, nur schwer zurückzugewinnen sind. Heute sind es die Social-Media-Accounts der unter 15-Jährigen, morgen vielleicht die kritischen Kommentare der Erwachsenen. Der Weg in den digitalen Überwachungsstaat ist mit guten Absichten gepflastert.
"Ein 15-Jähriger wird kein Messer mehr online kaufen können", verkündet Macron stolz. Aber wird er auch verhindern können, dass dieser 15-Jährige in einer zerrütteten Gesellschaft aufwächst, in der Gewalt zur Normalität geworden ist?
Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände: Die Bürger durchschauen diese durchsichtige Masche. Sie erkennen, dass hier unter dem Deckmantel des Jugendschutzes die Grundlagen für eine umfassende Internetkontrolle gelegt werden sollen. Und sie haben recht mit ihrer Skepsis.
Zeit für echte Lösungen statt digitaler Placebos
Frankreich braucht keine Social-Media-Verbote, sondern eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Ursachen seiner gesellschaftlichen Probleme. Es braucht eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert, die Familie stärkt und die unkontrollierte Zuwanderung begrenzt. Es braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, statt sich in technokratischen Scheinlösungen zu verlieren.
Macrons Vorschlag ist nichts weiter als ein weiterer Baustein in der Errichtung eines digitalen Kontrollstaates. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern Stück für Stück, Verbot für Verbot, immer mit den besten Absichten begründet. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Treiben Einhalt gebieten.
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