
Massenprotest in London: Wenn Millionen für ihr Land aufstehen und die Politik zittert
Was sich am vergangenen Samstag in London abspielte, dürfte der britischen Regierung schlaflose Nächte bereiten. Über 110.000 Menschen – manche Beobachter sprechen gar von bis zu 600.000 – versammelten sich unter dem Banner "Unite the Kingdom", um ihrer Wut über die aktuelle Politik Luft zu machen. Während die Mainstream-Medien reflexartig die Rassismus-Keule schwingen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung ein differenzierteres Bild einer Nation, die genug hat.
Die wahren Zahlen hinter dem Protest
Interessant ist bereits die Diskrepanz bei den Teilnehmerzahlen. Während Polizei und regierungsnahe Medien von 110.000 bis 150.000 Demonstranten sprechen, gehen unabhängige Beobachter von deutlich höheren Zahlen aus. Der Publizist Konstantin Kisin, der vor Ort war, schätzte die Menge auf 400.000 bis 600.000 Menschen. Diese eklatante Differenz wirft Fragen auf: Will man hier bewusst die Bedeutung der Bewegung kleinreden?
Noch bemerkenswerter ist die Reaktion von Premierminister Keir Starmer. Anstatt sich mit den Sorgen der Demonstranten auseinanderzusetzen, wirft er ihnen vor, die St.-Georgs-Flagge zu "missbrauchen". Ein typisches Manöver linker Politik: Wenn die Argumente fehlen, wird die Moralkeule geschwungen.
Musks brisante Botschaft und die hysterische Reaktion
Für besondere Aufregung sorgte eine Videobotschaft von X-Eigentümer Elon Musk. Seine Worte waren deutlich: "Ob ihr die Gewalt wählt oder nicht, die Gewalt wird zu euch kommen. Entweder ihr wehrt euch oder ihr werdet sterben." Während Labour-Politiker wie Kevin McKenna diese Aussage als "Aufruf zur Gewalt" brandmarken, könnte man sie auch als düstere Warnung vor den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik verstehen.
Musk forderte zudem die sofortige Auflösung des britischen Parlaments und einen Regierungswechsel. Dass ein Tech-Milliardär solche Forderungen stellt, mag ungewöhnlich sein – doch spiegelt es nicht die Verzweiflung vieler Bürger wider, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlen?
Die unbequeme Wahrheit über die Teilnehmer
Entgegen der medialen Darstellung handelte es sich bei den Demonstranten keineswegs nur um "Rechtsextreme". Kisin berichtete von Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Herkunft, die friedlich für ihre gemeinsamen Anliegen demonstrierten. Als bekannter Einwanderer mit jüdischen Wurzeln habe er sich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt.
Diese Beobachtung entlarvt die reflexhafte Diffamierung der Protestbewegung als das, was sie ist: Ein verzweifelter Versuch des Establishments, berechtigte Kritik mundtot zu machen. Wenn Menschen verschiedenster Herkunft gemeinsam gegen unkontrollierte Migration und für den Erhalt ihrer Kultur demonstrieren, kann man schwerlich von Rassismus sprechen.
Gewalt und ihre wahren Verursacher
Natürlich kam es am Rande der Demonstration zu Zusammenstößen. 26 verletzte Polizisten und 24 Festnahmen sprechen eine deutliche Sprache. Doch wer genau hinschaut, erkennt: Die Gewalt ging von beiden Seiten aus – auch von den selbsternannten "Antirassisten" der Gegendemonstranten. Diese Tatsache findet in der Berichterstattung jedoch kaum Erwähnung.
Die Eskalation in einer Seitenstraße, wo Menschen der Zugang zur Hauptkundgebung verwehrt wurde, wirft zudem Fragen nach der Polizeitaktik auf. Wollte man hier bewusst provozieren, um Bilder für die abendlichen Nachrichten zu produzieren?
Trump kommt – und mit ihm die Hoffnung?
Wie ein Hoffnungsschimmer am Horizont erscheint der für Dienstag angekündigte Besuch von US-Präsident Donald Trump in London. Der Mann, der in Amerika die Wende geschafft hat, könnte auch den Briten Mut machen. Dass er das Thema Redefreiheit ansprechen will, ist angesichts der jüngsten Verhaftungen wegen "falscher" Meinungsäußerungen auf Social Media dringend notwendig.
Die britische Regierung versucht bereits, sich in Sachen Meinungsfreiheit reinzuwaschen. Handelsminister Peter Kyle verwies scheinheilig auf die Demonstration als "Beweis" für funktionierende Redefreiheit. Ein Hohn angesichts der Tatsache, dass Menschen für Gebete vor Abtreibungskliniken oder kritische Tweets ins Gefängnis wandern.
Ein Weckruf für ganz Europa
Was sich in London abspielte, ist mehr als nur eine britische Angelegenheit. Es ist ein Weckruf für ganz Europa, wo ähnliche Probleme unter dem Deckmantel der "Vielfalt" und "Toleranz" unter den Teppich gekehrt werden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und sie als "Rechtsextreme" diffamiert, sobald sie den Mund aufmachen.
Die Tatsache, dass Vertreter aus verschiedenen europäischen Ländern – darunter auch der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron – an der Veranstaltung teilnahmen, zeigt: Der Widerstand gegen die herrschende Politik formiert sich länderübergreifend. Die Forderungen nach "Remigration" und einem Ende der unkontrollierten Zuwanderung finden in immer breiteren Bevölkerungsschichten Gehör.
Die britische Regierung täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Denn wenn friedlicher Protest ignoriert wird, sucht sich der Volkszorn andere Wege. Musks düstere Prophezeiung könnte sich dann schneller bewahrheiten, als es den Herrschenden lieb ist.
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