
Massive Militärpräsenz an US-Grenze: Trump setzt auf harte Abschreckung
Die Zeiten des laschen Grenzschutzes unter der Biden-Administration scheinen endgültig vorbei zu sein. Präsident Donald Trump hat in den vergangenen vier Monaten eine beispiellose militärische Aufrüstung an der US-mexikanischen Grenze eingeleitet. Was unter Biden mit bescheidenen 2.500 Soldaten begann, hat sich unter Trump mehr als verdreifacht - aktuell sichern etwa 8.600 aktive Kampftruppen die Südgrenze der Vereinigten Staaten.
Hightech-Arsenal zur Grenzsicherung
Die Maßnahmen gehen weit über eine simple Truppenpräsenz hinaus. Das Pentagon hat ein beeindruckendes Arsenal an militärischer Ausrüstung aufgefahren: Gepanzerte Stryker-Kampffahrzeuge patrouillieren entlang der Grenze, während U-2-Spionageflugzeuge, Überwachungsdrohnen und Militärhubschrauber den Luftraum sichern. Sogar zwei Kriegsschiffe der Navy wurden abkommandiert, um die Küstengewässer zu überwachen. Eine Rundum-Überwachung, die deutlich macht: Diese Regierung meint es ernst mit der nationalen Sicherheit.
Erste Erfolge der harten Linie
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während unter Biden im April 2024 noch etwa 128.000 illegale Grenzübertritte registriert wurden, ist diese Zahl ein Jahr später auf etwa 8.000 Fälle geschrumpft. Ein Rückgang von über 90 Prozent, der die Wirksamkeit einer konsequenten Grenzsicherungspolitik eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Kosten und Kritik
Der massive Militäreinsatz hat seinen Preis - bislang wurden etwa 525 Millionen Dollar aufgewendet. Kritiker mögen diese Summe als zu hoch bezeichnen, doch angesichts der verheerenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen unkontrollierter Massenmigration erscheint sie als sinnvolle Investition in die nationale Sicherheit.
Klare Botschaft an die Welt
Trumps erklärtes Ziel einer "hundertprozentigen" operativen Kontrolle der Grenze sendet ein unmissverständliches Signal: Die Zeit der offenen Grenzen ist vorbei. Was unter der vorherigen Administration als humanitäre Geste verkauft wurde, hatte sich zu einer ernsten Bedrohung für die innere Sicherheit der USA entwickelt. Die neue Administration zeigt, dass effektive Grenzsicherung möglich ist - wenn der politische Wille vorhanden ist.
Der Einsatz wird trotz der bereits erzielten Erfolge fortgesetzt und sogar noch ausgeweitet. Eine Entscheidung, die zeigt: Diese Regierung ist nicht bereit, bei der nationalen Sicherheit Kompromisse einzugehen. Eine Haltung, die sich auch andere westliche Nationen zum Vorbild nehmen sollten.
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