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02.09.2025
14:39 Uhr

Meinungsfreiheit am Abgrund: Irischer Autor wegen kritischer Tweets verhaftet

Die Gedankenpolizei hat wieder zugeschlagen. Was George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" als düstere Zukunftsvision beschrieb, ist im heutigen Großbritannien längst bittere Realität geworden. Der irische Drehbuchautor Graham Linehan wurde am Londoner Flughafen Heathrow von mehreren Polizeibeamten empfangen und festgenommen – sein Vergehen? Drei kritische Tweets über die Trans-Ideologie.

Wenn Worte zu Verbrechen werden

Der 57-jährige Linehan, bekannt für seine Arbeit an erfolgreichen britischen Fernsehserien, hatte es gewagt, das auszusprechen, was Millionen denken, aber nicht mehr sagen dürfen. In einem seiner inkriminierten Beiträge schrieb er, dass biologische Männer in Frauenräumen nichts zu suchen hätten. Eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen – doch im Zeitalter der woken Gesinnungsdiktatur reicht bereits diese simple Feststellung für eine Verhaftung.

Besonders perfide: Nach einem mehrstündigen Verhör kam Linehan nur unter der Auflage frei, die Plattform X nicht mehr zu nutzen. Ein digitaler Maulkorb, der an die dunkelsten Zeiten totalitärer Regime erinnert. Die Metropolitan Police bestätigte den Vorfall und sprach von "Anstiftung zu Gewalt" – eine groteske Verdrehung der Tatsachen, die zeigt, wie weit die Meinungsfreiheit in Großbritannien bereits erodiert ist.

Der Preis der Wahrheit

Linehan zahlte bereits einen hohen Preis für seine Standhaftigkeit. Seine Karriere liegt in Trümmern, Aufträge wurden gekündigt, Freundschaften zerbrachen. Doch der Autor blieb unbeugsam in seiner Überzeugung, dass die Trans-Ideologie insbesondere Kindern und Jugendlichen schadet. Eine Position, die noch vor wenigen Jahren als völlig normal gegolten hätte, macht ihn heute zum Staatsfeind.

Die Ironie der Geschichte: Während islamistische Hassprediger unbehelligt ihre Gift versprühen dürfen, während Messerstecher und Vergewaltiger mit Samthandschuhen angefasst werden, konzentriert sich die britische Polizei auf die Verfolgung von Bürgern, die es wagen, biologische Realitäten zu benennen. Ein Staat, der seine Prioritäten derart pervertiert hat, steht kurz vor dem Kollaps.

Ein Warnsignal für Deutschland

Was in Großbritannien geschieht, sollte uns als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande greift die Gender-Ideologie immer weiter um sich. Das unsägliche Selbstbestimmungsgesetz der gescheiterten Ampel-Koalition war nur der Anfang. Fälle wie der des verurteilten Straftäters Sven Liebich, der seine Haft im Frauengefängnis antreten durfte, zeigen, wohin der Wahnsinn führt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, ideologische Auswüchse zurückzudrängen, doch die ersten Monate ihrer Regierungszeit lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt klare Kante gegen den Gender-Irrsinn zu zeigen, laviert man herum und hofft, es allen recht machen zu können. Ein fataler Fehler, der Deutschland teuer zu stehen kommen wird.

Der schleichende Tod der Demokratie

Die Verhaftung Linehan ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. In ganz Europa werden kritische Stimmen mundtot gemacht, während die wahren Probleme – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, islamistischer Terror, wirtschaftlicher Niedergang – unter den Teppich gekehrt werden. Die politische Elite hat sich in ihrer ideologischen Blase eingerichtet und bekämpft jeden, der es wagt, den Kaiser nackt zu nennen.

Besonders erschreckend ist die Rolle der Polizei in diesem Spiel. Statt Recht und Ordnung zu verteidigen, mutieren die Sicherheitskräfte zu willfährigen Handlangern einer durchgeknallten Ideologie. Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass britische Bobbys eines Tages Menschen verhaften würden, weil sie die Existenz von nur zwei Geschlechtern behaupten?

Zeit für Widerstand

Der Fall Linehan zeigt überdeutlich: Die Zeit des höflichen Schweigens ist vorbei. Wer jetzt nicht aufsteht und seine Stimme erhebt, macht sich mitschuldig am Untergang der westlichen Zivilisation. Es reicht nicht mehr, im stillen Kämmerlein den Kopf zu schütteln. Wir müssen laut und deutlich Nein sagen zu diesem Wahnsinn.

Die gute Nachricht: Der Widerstand formiert sich. Immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel der Meinungsdiktatur. Die Wahlerfolge konservativer Parteien in ganz Europa zeigen, dass die Bürger die Nase voll haben von Gender-Gaga und Denkverboten. Doch der Weg zurück zur Normalität wird lang und steinig.

"Wenn ein transidentifizierter Mann sich in einem ausschließlich Frauen vorbehaltenen Raum befindet, begeht er eine gewalttätige, missbräuchliche Handlung" – für diese simple Wahrheit wurde Graham Linehan verhaftet. In was für einer Welt leben wir eigentlich?

Die Verhaftung des irischen Autors ist ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Menschen. Wenn wir nicht aufpassen, werden bald auch bei uns die Gedankenpolizisten an die Tür klopfen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Bevor es zu spät ist.

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