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25.08.2025
16:01 Uhr

Merkels Realitätsverweigerung: Zehn Jahre "Wir schaffen das" – Eine Bilanz des Scheiterns

Es grenzt an politische Selbstverblendung, wenn Angela Merkel zehn Jahre nach ihrer folgenschweren Grenzöffnung immer noch behauptet, Deutschland habe "viel geschafft". In einer NDR-Dokumentation, die am Montagabend ausgestrahlt wird, zeigt sich die Altkanzlerin völlig uneinsichtig und verteidigt ihre damalige Entscheidung mit einer Sturheit, die selbst hartgesottene CDU-Politiker fassungslos macht.

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache

Was genau haben wir denn geschafft, Frau Merkel? Die nackten Fakten zeichnen ein verheerendes Bild: Seit 2015 kamen 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland – weniger als die Hälfte davon arbeitet heute. Der Rest? Eine Belastung für unsere Sozialsysteme, die bereits jetzt am Limit operieren. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann findet dafür deutliche Worte und spricht von einer "ernüchternden Bilanz", die "gelinde gesagt, nicht zufriedenstellend" sei.

Doch die wahren Kosten dieser Politik lassen sich nicht nur in Milliarden Euro beziffern. Sie zeigen sich in den täglichen Schlagzeilen über Messerangriffe, in der explodierenden Kriminalitätsstatistik und in den No-Go-Areas deutscher Großstädte. Parallelgesellschaften haben sich gebildet, in denen deutsches Recht nur noch auf dem Papier gilt.

Der Aufstieg der AfD als direkte Folge

Besonders bemerkenswert ist Merkels Ignoranz gegenüber den politischen Verwerfungen ihrer Entscheidung. Die AfD, 2015 noch bei marginalen 4 Prozent, steht heute bei 25 Prozent – gleichauf mit Merkels eigener CDU. Ihre rhetorische Frage, ob dies ein Grund gewesen wäre, anders zu entscheiden, offenbart eine erschreckende Arroganz der Macht. Natürlich ist der Aufstieg einer Partei am rechten Rand eine direkte Konsequenz ihrer Politik!

"Aber ist das ein Grund für mich, eine Entscheidung, die ich für wichtig halte, nicht zu treffen?"

Diese Aussage zeigt die ganze Hybris einer Politikerin, die sich über den Willen des Volkes erhaben fühlt. Wenn die Hälfte der Wählerschaft zu extremeren Positionen greift, sollte das sehr wohl ein Grund zur Selbstreflexion sein.

Die Realität in deutschen Städten

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bringt es auf den Punkt: Wer nach zehn Jahren kein Deutsch spreche oder nicht arbeiten wolle, sei "zu einer Belastung für unseren Sozialstaat geworden". Diese diplomatische Formulierung verschleiert die brutale Realität nur notdürftig. In Wahrheit erleben wir eine systematische Ausnutzung unserer Sozialsysteme bei gleichzeitiger Verweigerung jeglicher Integration.

Die Hilfsbereitschaft der Deutschen von 2015 wurde schamlos ausgenutzt. Statt Dankbarkeit ernten wir heute Gewalt an Schulen, religiösen Extremismus und eine Kriminalitätsrate auf Rekordniveau. Der "Einzelfall" ist längst zur traurigen Normalität geworden – eine Normalität, die Merkel offenbar immer noch nicht wahrhaben will.

Ein Vermächtnis der Zerstörung

Was Merkel als Erfolg verkauft, ist in Wahrheit die systematische Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland. Die Spaltung zwischen denjenigen, die weiterhin an das Märchen der gelungenen Integration glauben, und jenen, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert werden, wird immer tiefer.

Es ist bezeichnend, dass Merkel selbst heute noch keine Fehler eingestehen will. Diese Uneinsichtigkeit ist symptomatisch für eine politische Elite, die sich von der Lebensrealität der Bürger völlig entfremdet hat. Während normale Deutsche um ihre Sicherheit fürchten müssen, lebt die Altkanzlerin weiterhin in ihrer Berliner Blase – übrigens rund um die Uhr bewacht von Polizisten. Warum wohl?

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der Herkulesaufgabe, das Erbe dieser verheerenden Politik aufzuarbeiten. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die neue Große Koalition den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Statt konsequenter Abschiebungen und einem sofortigen Stopp der illegalen Migration erleben wir weiterhin politisches Herumlavieren.

Deutschland braucht endlich Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes ist eindeutig: Diese unkontrollierte Zuwanderung muss ein Ende haben. Wer sich nicht integrieren will, wer unser Gastrecht missbraucht, wer Gewalt ausübt, der hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt.

Merkels "Wir schaffen das" wird als einer der größten politischen Irrtümer in die deutsche Geschichte eingehen. Die Frage ist nur, ob wir noch rechtzeitig die Kurve kriegen – oder ob der Schaden bereits irreparabel ist. Angesichts der Sturheit der politischen Elite muss man leider vom Schlimmsten ausgehen.

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