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23.11.2025
14:10 Uhr

Merz biedert sich bei China an – Deutschland verliert weiter an Souveränität

Während Donald Trump mit harten Zöllen die amerikanischen Interessen verteidigt, kriecht Bundeskanzler Friedrich Merz vor der chinesischen Führung zu Kreuze. Am Rande des G20-Gipfels in Südafrika traf sich der CDU-Kanzler mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang – und die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Deutschland macht sich weiter abhängig von einer kommunistischen Diktatur.

Merz bezeichnete das Treffen als "Vorbereitungsgespräch" für seinen geplanten China-Besuch Anfang 2026. Man fragt sich unweigerlich: Warum diese Eile? Warum diese Unterwürfigkeit gegenüber einem Regime, das systematisch Menschenrechte verletzt, Taiwan bedroht und die westliche Wirtschaft mit Dumpingpreisen überschwemmt?

Die peinliche Demütigung geht weiter

Besonders beschämend ist die jüngste Entwicklung um Außenminister Johann Wadephul. Der CDU-Politiker musste seine China-Reise kurzfristig absagen – der offizielle Grund: Er bekam keine ausreichend hochrangigen Gesprächspartner. Im Klartext: Peking zeigt Berlin die kalte Schulter und behandelt deutsche Spitzenpolitiker wie Bittsteller zweiter Klasse.

Stattdessen durfte Finanzminister Lars Klingbeil nach China pilgern. Der SPD-Mann sprach dort von einer "Konkurrenzsituation", betonte aber gleichzeitig, China suche "das Miteinander". Diese naive Einschätzung würde bei amerikanischen Politikern nur Kopfschütteln auslösen. Während die USA ihre Wirtschaft mit 34-prozentigen Zöllen vor chinesischer Übernahme schützen, öffnet Deutschland weiter Tür und Tor.

China als "wichtige Ordnungsmacht"? Ein gefährlicher Irrglaube

Merz' Aussage, China sei eine "wichtige Ordnungsmacht" und könne Einfluss auf Russland ausüben, offenbart die ganze Naivität der deutschen Außenpolitik. Welche Ordnung meint der Kanzler? Die Ordnung der Umerziehungslager in Xinjiang? Die Ordnung der niedergeschlagenen Demokratiebewegung in Hongkong? Oder die Ordnung der militärischen Drohungen gegen Taiwan?

"China ist für Deutschland ein wichtiger Handelspartner", so Merz. Diese Abhängigkeit ist jedoch keine Stärke, sondern eine gefährliche Schwäche, die uns erpressbar macht.

Die Realität ist: China nutzt seine wirtschaftliche Macht systematisch aus, um politischen Druck auszuüben. Deutsche Unternehmen werden gezwungen, Technologie zu transferieren. Kritische Infrastruktur wird aufgekauft. Und unsere Politiker? Sie sprechen von "Partnerschaft" und "Miteinander".

Der Kontrast zu Trumps Amerika könnte größer nicht sein

Während Trump mit seiner "America First"-Politik konsequent nationale Interessen verteidigt, verscherbelt die schwarz-rote Koalition deutsche Souveränität. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnimmt, werden nicht in die Stärkung der deutschen Wirtschaft investiert, sondern in ideologische Klimaprojekte. Gleichzeitig macht man sich immer abhängiger von einem totalitären Regime.

Es ist bezeichnend, dass Xi Jinping selbst nicht zum G20-Gipfel erschien. Er schickt seinen Ministerpräsidenten – und deutsche Politiker sind dankbar für diese Audienz. Diese Unterwürfigkeit sendet ein fatales Signal: Deutschland ist schwach, Deutschland ist käuflich, Deutschland hat keine eigene Strategie.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Annäherung an China, sondern eine klare Strategie zur Reduzierung der Abhängigkeiten. Statt in Peking antichambrieren zu müssen, sollte die Bundesregierung endlich die heimische Wirtschaft stärken, Bürokratie abbauen und wieder auf traditionelle Werte wie Leistung und Innovation setzen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Staatsverschuldung und der Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die sich lieber vor autoritären Regimen verbeugt, als die eigenen Bürger zu schützen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder selbstbewusst auftritt und seine Interessen verteidigt. Doch von dieser Regierung ist das offenbar nicht zu erwarten.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen. Sie sind unabhängig von Regierungen und deren fragwürdigen "Partnerschaften" mit autoritären Regimen.

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