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31.05.2025
16:54 Uhr

Merz trifft Trump: Kanzlerbesuch im Weißen Haus als Hoffnungsschimmer für Deutschland

Endlich ist es soweit: Nach wochenlangem diplomatischem Geplänkel erhält Bundeskanzler Friedrich Merz seinen ersten offiziellen Termin bei US-Präsident Donald Trump. Am Donnerstag wird der CDU-Politiker im Weißen Haus empfangen – ein Treffen, das für die deutsch-amerikanischen Beziehungen wegweisend sein könnte. Während die Ampel-Vorgängerregierung die transatlantischen Beziehungen systematisch an die Wand gefahren hatte, scheint nun wieder Bewegung in die Sache zu kommen.

Ein Kanzler, der Deutschland wieder ernst nimmt

Die Tatsache, dass Trump dem deutschen Kanzler die besondere Ehre erweist, ihn im prestigeträchtigen Blair House übernachten zu lassen, zeigt bereits: Hier könnte endlich wieder ein deutscher Regierungschef am Werk sein, der international respektiert wird. Ein wohltuender Kontrast zu den peinlichen Auftritten der Ampel-Minister, die Deutschland zur Lachnummer der Weltpolitik degradiert hatten.

Merz hat in den vergangenen Wochen bewiesen, dass er die Sprache der Macht versteht. Mehrere Telefonate mit Trump, SMS-Austausch auf Augenhöhe, Anrede per Vornamen – so funktioniert moderne Diplomatie. Während seine Vorgänger mit moralinsauren Belehrungen die Welt vor den Kopf stießen, setzt Merz auf pragmatische Zusammenarbeit.

Ukraine-Konflikt: Endlich realistische Ansätze

Besonders beim Thema Ukraine zeigt sich der Unterschied zur desaströsen Außenpolitik der Grünen deutlich. Statt blindem Aktionismus und endlosen Waffenlieferungen ohne Strategie setzt Merz auf koordinierte Bemühungen mit den USA. Die Europäer hätten längst verstehen müssen, dass sie ohne Washington in der Weltpolitik bedeutungslos sind – eine bittere Wahrheit, die ideologisch verblendete Politiker jahrelang ignorierten.

Trumps Ankündigung, innerhalb von zwei Wochen Klarheit über Putins Verhandlungsbereitschaft zu schaffen, zeigt: Hier regiert jemand, der Ergebnisse liefern will, statt sich in endlosen Sonntagsreden zu ergehen. Ob die geplanten Gespräche in Istanbul tatsächlich stattfinden werden, bleibt abzuwarten – aber allein die Tatsache, dass wieder ernsthaft verhandelt wird, ist ein Fortschritt gegenüber der sturen Konfrontationspolitik der Vergangenheit.

Wirtschaftspolitik: Deutschland muss liefern

Beim Thema Zölle wird sich zeigen, ob Merz die deutschen Interessen wirklich verteidigen kann. Die von Trump angedrohten Strafzölle von 50 Prozent wären ein schwerer Schlag für die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft. Hier rächt sich bitter, dass die Ampel-Regierung mit ihrer irrsinnigen Energiewende und Deindustrialisierungspolitik Deutschland verwundbar gemacht hat.

Immerhin: Die Verschiebung der Zoll-Deadline auf den 9. Juli gibt Spielraum für Verhandlungen. Merz muss nun beweisen, dass er nicht nur reden, sondern auch liefern kann. Die deutsche Wirtschaft braucht dringend positive Signale – nach Jahren grüner Gängelung und bürokratischer Überregulierung.

NATO-Verpflichtungen: Die unbequeme Wahrheit

Trumps Forderung nach fünf Prozent des BIP für Verteidigung mag manchen erschrecken – aber sie zeigt nur die harte Realität auf. Jahrzehntelang hat sich Deutschland unter dem amerikanischen Schutzschirm ausgeruht, während man gleichzeitig moralische Überlegenheit predigte. Diese Zeiten sind vorbei.

Der Kompromissvorschlag von 3,5 Prozent für Militär plus 1,5 Prozent für verteidigungsrelevante Infrastruktur könnte ein gangbarer Weg sein. Allerdings müsste Deutschland dafür endlich seine ideologischen Scheuklappen ablegen und verstehen: Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif, und Frieden entsteht nicht durch Gender-Workshops, sondern durch militärische Stärke.

Souveränität bewahren: Merz zeigt Rückgrat

Besonders erfreulich ist Merz' klare Haltung gegenüber amerikanischen Einmischungsversuchen in deutsche Innenpolitik. Seine deutliche Zurückweisung der Kritik an der Verfassungsschutz-Einstufung der AfD zeigt: Hier regiert endlich wieder jemand, der deutsche Souveränität ernst nimmt. „Das ist unsere Sache" – solche klaren Worte hätte man sich von der Ampel-Regierung vergeblich gewünscht.

Die Warnung vor den Erfahrungen anderer Staatschefs wie Selenskyj und Ramaphosa, die von Trump öffentlich vorgeführt wurden, zeigt: Merz geht gut vorbereitet in dieses Treffen. Seine Gelassenheit („Ich brauche keinen Baldrian") wirkt authentisch – ein wohltuender Kontrast zur Hysterie grüner Politiker, die bei jedem Trump-Tweet in Panik verfallen.

Dieses Treffen könnte der Beginn einer neuen Ära in den deutsch-amerikanischen Beziehungen sein. Nach Jahren ideologischer Verirrungen unter der Ampel-Regierung kehrt Deutschland hoffentlich zu einer realistischen, interessengeleiteten Außenpolitik zurück. Die Zeichen stehen gut – wenn Merz seine Chance nutzt und nicht in alte Fehler verfällt. Deutschland braucht endlich wieder eine Regierung, die für deutsche Interessen kämpft, statt sich in weltfremden Ideologien zu verlieren.

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