
Merz umgarnt den Osten: Kanzler verspricht goldene Zeiten – doch wer zahlt die Zeche?
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich auf Schloss Ettersburg mit den ostdeutschen Ministerpräsidenten getroffen und dabei große Versprechen gemacht. Der CDU-Chef wolle künftig "sehr eng" mit den Landesregierungen zusammenarbeiten, um die "Abstiegsängste" der Bevölkerung zu bekämpfen. Doch während Merz von Zuversicht und Perspektiven schwärmt, stellt sich die Frage: Wer soll das alles bezahlen?
Schönfärberei statt Realität
Besonders bemerkenswert ist Merz' Versuch, die Situation im Osten schönzureden. Er behaupte tatsächlich, dass das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in Ostdeutschland höher sei als in Frankreich – wenn man Berlin und Paris aus der Rechnung herausnehme. Diese statistische Taschenspielerei dürfte bei den Menschen vor Ort kaum für Begeisterung sorgen. Wer täglich mit steigenden Preisen, maroder Infrastruktur und fehlenden Arbeitsplätzen kämpft, den interessieren solche Zahlenspiele herzlich wenig.
Der Kanzler räumte zwar ein, dass "noch viel zu tun" sei, nannte aber nur vage Beispiele wie überregionale Verkehrsverbindungen und fehlende Flughäfen. Konkrete Finanzierungspläne? Fehlanzeige. Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Wie das mit den großspurigen Infrastrukturprojekten zusammenpassen soll, bleibt sein Geheimnis.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während der Kanzler von "verunsicherter Bevölkerung" spricht, verschweigt er die wahren Ursachen der Ängste im Osten. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Energiekrise durch die verfehlte Klimapolitik der Vorgängerregierung und die galoppierende Inflation – all das findet in Merz' Schönwetter-Rhetorik keinen Platz.
Stattdessen setzt die neue Große Koalition die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Billionen verschlingen – Geld, das für echte Probleme fehlt.
Ostdeutschland als Spielball der Politik
Die Menschen im Osten haben es satt, als Manövriermasse für Politiker zu dienen, die kurz vor Wahlen große Versprechungen machen. Sie wollen keine warmen Worte auf Schlössern, sondern konkrete Lösungen für ihre alltäglichen Probleme. Sie wollen sichere Straßen statt Messerangriffe, bezahlbare Energie statt Klimaideologie und eine Politik, die deutsche Interessen vertritt statt Multikulti-Träumereien.
Immerhin zeigt sich ein Hoffnungsschimmer: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Diese Kräfte verstehen, was die Menschen wirklich bewegt, und setzen sich für traditionelle Werte, sichere Grenzen und eine vernünftige Wirtschaftspolitik ein.
Zeit für echte Alternativen
Merz' Charmeoffensive im Osten wirkt wie der verzweifelte Versuch, die Wähler bei der Stange zu halten. Doch die Menschen durchschauen diese Taktik. Sie erkennen, dass die Große Koalition nur alter Wein in neuen Schläuchen ist. Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für unser Land arbeiten statt gegen es.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Politiker Luftschlösser bauen und Billionen für ideologische Projekte verpulvern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber echte Sicherheit. Sie sind immun gegen politische Versprechen und inflationäre Geldpolitik – ein solider Baustein für jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.
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