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29.07.2025
12:01 Uhr

Messerattacke am Holocaust-Mahnmal: Wenn importierter Hass auf deutsche Geschichte trifft

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen 19-jährigen Syrer erhoben, der im Februar dieses Jahres einen spanischen Touristen am Holocaust-Mahnmal in Berlin mit einem Messer attackierte und lebensgefährlich verletzte. Die Karlsruher Behörde wirft dem Mann versuchten Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchte Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Ein Fall, der exemplarisch zeigt, wohin die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre geführt hat.

Brutaler Angriff an symbolträchtigem Ort

Am 21. Februar stach der Beschuldigte in unmittelbarer Nähe des Stelenfelds auf einen 30-jährigen Spanier ein. Das Opfer überlebte nur dank einer Notoperation. Die Bundesanwaltschaft sieht die Mordmerkmale der niedrigen Beweggründe und Heimtücke als erfüllt an – eine juristische Einschätzung, die das ganze Ausmaß dieser abscheulichen Tat verdeutlicht.

Besonders perfide: Der Angriff erfolgte ausgerechnet am Holocaust-Mahnmal, jenem Ort, der an die sechs Millionen von den Nationalsozialisten ermordeten Juden erinnert. Ein Denkmal, das seit 2005 mahnt und gedenkt – und nun zum Schauplatz importierten Judenhasses wurde.

IS-Ideologie und gescheiterte Integration

Die Ermittlungen offenbaren ein erschreckendes Bild: Der Täter teilte die Ideologie des sogenannten Islamischen Staates. Kurz vor seiner Bluttat schickte er über einen Messenger-Dienst ein Foto von sich an IS-Mitglieder – offenbar, um der Terrororganisation die Möglichkeit zu geben, sich zu dem Anschlag zu bekennen. In seinem Rucksack fanden die Ermittler neben der Tatwaffe einen Koran, Koranverse und einen Gebetsteppich.

Seine eigene Aussage lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Er habe den Plan gehabt, "Juden zu töten". Ein junger Mann, der 2023 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, in Leipzig lebte und bis zu seiner Tat weder polizeilich noch justiziell auffällig geworden war. Ein Musterbeispiel dafür, wie schnell aus vermeintlich harmlosen Schutzsuchenden tickende Zeitbomben werden können.

Versagen der Sicherheitsbehörden

Das Bundesinnenministerium räumt ein, dass allein handelnde Täter mit einfachen Waffen wie Messern "die aktuell dominante Gefahrenquelle im Bereich des islamistischen Terrorismus in Europa" darstellen. Eine Erkenntnis, die zu spät kommt und die Frage aufwirft: Warum wurden keine effektiven Gegenmaßnahmen ergriffen?

Die Radikalisierung junger Muslime, befeuert durch die Ereignisse im Nahen Osten nach dem Hamas-Überfall auf Israel, überrascht niemanden, der die Realität nicht durch eine rosarote Multikulti-Brille betrachtet. Während der Zentralrat der Muslime reflexartig betont, solche Angriffe hätten "nichts mit der Solidarität mit den Palästinensern zu tun", bleibt die bittere Wahrheit: Der importierte Antisemitismus ist längst in Deutschland angekommen.

Die wahren Verantwortlichen

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Musters. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat Menschen ins Land gebracht, die unsere Werte verachten, unsere Geschichte verhöhnen und bereit sind, für ihre krude Ideologie zu morden. Die politisch Verantwortlichen, die diese Entwicklung ermöglicht haben, tragen eine Mitschuld an jedem Opfer.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient – eine Politik, die zwischen wirklich Schutzbedürftigen und potenziellen Gefährdern unterscheidet. Eine Politik, die deutsche Interessen und die Sicherheit der hier lebenden Menschen in den Mittelpunkt stellt.

"Ein solcher Angriff hat nichts mit der Solidarität mit den Palästinensern zu tun" – so der Zentralrat der Muslime. Doch wann werden endlich Taten folgen, die solche Radikalisierungen in den eigenen Reihen verhindern?

Der Staatsschutzsenat des Kammergerichts Berlin muss nun über den Prozess entscheiden. Man darf gespannt sein, ob die deutsche Justiz die Härte zeigt, die solche Taten verdienen – oder ob wieder einmal kulturelle Hintergründe und schwere Kindheiten als mildernde Umstände herhalten müssen.

Fest steht: Solange wir nicht bereit sind, die unbequemen Wahrheiten über gescheiterte Integration und importierten Extremismus auszusprechen, werden weitere Unschuldige den Preis für diese verfehlte Politik zahlen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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