
Meta-Chef Zuckerberg vollzieht radikale Kehrtwende: Massiver Personalumbau und überraschende Trump-Annäherung
In einer bemerkenswerten Entwicklung kündigt der Social-Media-Gigant Meta einen weitreichenden Personalumbau an. Während der Konzern bereits im vergangenen Jahr durch massive Entlassungen von sich reden machte, zeigt sich nun eine neue Strategie: Rund 3.600 Mitarbeiter - etwa fünf Prozent der Belegschaft - sollen durch vermeintlich leistungsfähigere Kräfte ersetzt werden.
Das große Stühlerücken im Silicon Valley
Mark Zuckerberg, der sein Unternehmen 2023 zum "Jahr der Effizienz" ausgerufen hatte, setzt seinen Reformkurs unbeirrt fort. Nach den erfolgreichen Gewinnsteigerungen infolge der letztjährigen Entlassungswelle von 20.000 Mitarbeitern, richtet sich der Fokus nun auf die qualitative Optimierung des Personalbestands. Die Leistungsbewertungen, die im Februar zum Abschluss kommen sollen, dürften für so manchen Mitarbeiter zum Damoklesschwert werden.
Überraschende Annäherung an Donald Trump
Noch interessanter erscheint jedoch Zuckerbergs politischer Schachzug: Der Tech-Mogul, der einst in einem angespannten Verhältnis zum ehemaligen US-Präsidenten stand, vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende. Er soll als Gastgeber eines exklusiven Empfangs zur Trump-Amtseinführung fungieren - ein Event, das die Elite der republikanischen Geldgeber zusammenbringen wird.
Von der digitalen Zensur zur konservativen Wende
Die Annäherung manifestiert sich nicht nur in gesellschaftlichen Ereignissen. Meta spendete bereits eine Million US-Dollar an Trumps Inaugurationsfonds. Noch bedeutsamer erscheint die angekündigte Überarbeitung der Content-Moderationsrichtlinien auf Facebook und Instagram. Die bisher praktizierte Faktenüberprüfung durch externe Prüfer soll durch nutzergenerierte "Community Notes" ersetzt werden - ein deutlicher Paradigmenwechsel weg von der oft kritisierten "Wahrheitspolizei" der sozialen Medien.
Die Entwicklungen bei Meta deuten auf eine fundamentale Neuausrichtung hin - weg vom Silicon-Valley-Mainstream, hin zu einer offeneren Plattform für konservative Stimmen.
Machtkalkül oder echte Überzeugung?
Beobachter rätseln über die Motivation hinter Zuckerbergs Kurswechsel. Trump selbst prahlt damit, dass seine Drohungen gegen den Tech-Giganten Wirkung gezeigt hätten. Ein gemeinsames Dinner in Mar-a-Lago im November unterstreicht die neue Nähe zwischen den einstigen Kontrahenten. Meta selbst hüllt sich zu diesen Entwicklungen in vielsagendes Schweigen.
Diese Neuausrichtung könnte als kluger Schachzug interpretiert werden, um das Unternehmen für die sich abzeichnenden politischen Veränderungen zu positionieren. Gleichzeitig signalisiert sie eine mögliche Abkehr von der bisherigen, oft als zu links-liberal kritisierten Unternehmenskultur im Silicon Valley.
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