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14.06.2025
10:31 Uhr

Metallische Fremdkörper nach Corona-Impfung: Finnische Forscher schlagen Alarm

Was sich zunächst wie eine Verschwörungstheorie anhörte, könnte sich als bittere Realität entpuppen. Eine neue wissenschaftliche Studie aus Finnland bestätigt, was viele Betroffene seit Jahren berichten: Nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 würden sich metallische Strukturen im Körper bilden, die magnetische Eigenschaften aufweisen. Die Ergebnisse sind so brisant, dass sie das gesamte Narrativ der "sicheren und wirksamen" Impfungen erschüttern könnten.

Wissenschaftliche Bestätigung eines beunruhigenden Phänomens

Dr. Tamara Tuuminen und ihr Team vom Kruunuhaka Medical Center in Helsinki haben in ihrer peer-reviewten Studie dokumentiert, was bisher als Hirngespinst abgetan wurde. Die Forscher fanden heraus, dass sich bei geimpften Personen metallische Objekte mit einem Gewicht von bis zu 70 Gramm im Körper bilden können. Diese Strukturen würden typischerweise mehrere Monate nach der Injektion auftreten und sich in verschiedenen Körperregionen manifestieren.

Die Studie mit dem Titel "Clinical Manifestations of Iatrogenic Magnetism in Subjects After Receiving COVID-19 Injectables" wurde im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht. Die Forscher dokumentierten sechs Fälle, bei denen Patienten ferromagnetische Gegenstände wie Löffel oder Magnete an ihrer Haut haften blieben - ein Phänomen, das sie als "iatrogenen Magnetismus" bezeichnen.

Besorgniserregende Details aus der Fallstudie

Die dokumentierten Fälle zeichnen ein erschreckendes Bild. Ein 53-jähriger Mann entwickelte etwa 15 Monate nach zwei Pfizer-Impfungen magnetische Eigenschaften an beiden Schläfen. Er litt zusätzlich unter Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen. Eine 39-jährige Frau zeigte bereits einen Monat nach einer einzigen Pfizer-Dosis Magnetismus an Stirn und Schulter. Besonders alarmierend: In einem Fall entwickelte sogar das ungeimpfte Kind einer geimpften Mutter magnetische Eigenschaften - ein möglicher Hinweis auf die Übertragung der Substanzen.

Die Forscher vermuten, dass die injizierten DNA-Plasmide oder modifizierten mRNA-Sequenzen abnormale Proteine mit ferromagnetischen Eigenschaften produzieren könnten. Besonders brisant sei die Entdeckung, dass das Spike-Protein eine strukturelle Ähnlichkeit mit Hepcidin aufweise - einem Schlüsselregulator des Eisenstoffwechsels im Körper. Dies könnte zu einer pathologischen Umverteilung von Eisen führen, möglicherweise sogar ins Gehirn.

Verschwiegene Risiken und politisches Versagen

Was diese Entdeckungen besonders skandalös macht, ist das völlige Fehlen entsprechender Warnhinweise in den offiziellen Dokumenten. Weder in den internen Pfizer-Unterlagen noch in den Datenbanken der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC finde sich ein Hinweis auf dieses Phänomen. Dies wirft die Frage auf, ob hier bewusst Informationen zurückgehalten wurden oder ob die Überwachungssysteme schlichtweg versagt haben.

Die Implikationen sind weitreichend. Patienten mit solchen metallischen Ablagerungen könnten bei MRT-Untersuchungen erheblichen Risiken ausgesetzt sein. Die Forscher warnen eindringlich vor möglichen Gesundheitsgefahren und fordern unabhängige Qualitätskontrollen der Impfstoffchargen. Interessanterweise scheinen besonders Pfizer-Chargen, die mit dem Buchstaben "F" beginnen, betroffen zu sein.

Ein weiteres Kapitel im Impfskandal

Diese Studie reiht sich ein in eine wachsende Liste wissenschaftlicher Arbeiten, die ernsthafte Fragen zur Sicherheit der mRNA-Technologie aufwerfen. Während die Politik weiterhin an ihrer Impfagenda festhält und kritische Stimmen als "Schwurbler" diffamiert werden, mehren sich die wissenschaftlichen Belege für schwerwiegende Nebenwirkungen.

Die finnischen Forscher betonen ausdrücklich: "Das Phänomen des Magnetismus ist real und kein Nocebo-Effekt." Eine Aussage, die all jene rehabilitiert, die in den vergangenen Jahren für ihre Berichte über magnetische Phänomene nach der Impfung verlacht und ausgegrenzt wurden. Es zeigt sich einmal mehr, dass die reflexhafte Ablehnung kritischer Beobachtungen durch Politik und Mainstream-Medien einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.

Die Tatsache, dass sich diese metallischen Strukturen erst Monate nach der Impfung bilden, macht eine systematische Erfassung besonders schwierig. Wie viele Betroffene gibt es wirklich? Welche Langzeitfolgen sind zu erwarten? Diese Fragen bleiben vorerst unbeantwortet, während die Verantwortlichen weiterhin die Sicherheit der Impfstoffe beteuern.

Fazit: Zeit für Aufklärung und Konsequenzen

Diese Studie sollte ein Weckruf sein. Es reicht nicht mehr aus, kritische Stimmen als Verschwörungstheoretiker abzutun. Die wissenschaftlichen Belege für schwerwiegende Probleme mit den mRNA-Impfstoffen häufen sich. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung der Impfkampagne und ihrer Folgen. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information über die Risiken medizinischer Eingriffe - ein Recht, das während der Corona-Zeit mit Füßen getreten wurde.

Angesichts solcher Erkenntnisse erscheint die Investition in physische Werte wie Edelmetalle als Absicherung gegen systemische Risiken und politisches Versagen umso sinnvoller. Während das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, bleiben Gold und Silber beständige Werte in unsicheren Zeiten.

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