
Milliarden-Geschenk für Regenwald: Deutschland verpulvert Steuergeld in Belém
Während hierzulande Brücken bröckeln, Schulen verfallen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, hat die Bundesregierung nichts Besseres zu tun, als eine Milliarde Euro in einen dubiosen Regenwaldfonds zu pumpen. Auf der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém verkündeten Umweltminister Carsten Schneider und Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan stolz diese großzügige Gabe – natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Die "Lunge der Welt" oder das nächste Milliardengrab?
Der sogenannte Tropical Forest Forever Facility (TFFF) soll angeblich Staaten belohnen, die ihre Wälder schützen, und jene bestrafen, die weiter abholzen. Die Kontrolle? Per Satellit natürlich – als ob das in der Vergangenheit je funktioniert hätte. Brasilien träumt bereits von einem Fondsvolumen von 125 Milliarden Dollar. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele dieser Milliarden werden wohl in dunklen Kanälen versickern, bevor auch nur ein einziger Baum gerettet wird?
Die SPD-Minister schwärmen von der "Lunge unserer Welt", während sie offenbar vergessen haben, dass Deutschland selbst nach Luft schnappt. Die marode Infrastruktur, explodierende Energiekosten und eine Wirtschaft am Rande der Rezession scheinen in Berlin niemanden zu interessieren. Hauptsache, man kann sich auf der internationalen Bühne als Klimaretter inszenieren.
Greenpeace applaudiert – ein Warnsignal
Wenn selbst Greenpeace Beifall klatscht, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen. Die Umweltorganisation fordert zwar "klare Bedingungen", doch wer glaubt ernsthaft, dass diese jemals durchgesetzt werden? Die Erfahrung lehrt: Sobald das Geld überwiesen ist, verpuffen alle hehren Vorsätze schneller als Morgennebel in der Tropensonne.
EU erhöht den Druck – auf wen eigentlich?
Als wäre das Milliarden-Geschenk nicht genug, legt EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra noch einen drauf. Er fordert den weltweiten Ausstieg aus Öl und Gas – während China munter neue Kohlekraftwerke aus dem Boden stampft und die USA unter Trump ihre Energieunabhängigkeit zelebrieren. Die ölreichen Golfstaaten lachen sich ins Fäustchen, während Europa sich selbst deindustrialisiert.
Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich. Während Deutschland und die EU ihre Wirtschaft auf dem Altar der Klimaideologie opfern, reiben sich andere Nationen die Hände. Sie übernehmen gerne die Märkte, die wir freiwillig aufgeben, und die Arbeitsplätze, die wir vernichten.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Eine Milliarde Euro über zehn Jahre – das sind 100 Millionen jährlich, die anderswo dringend gebraucht würden. In deutschen Schulen fehlt es an Lehrern, die Polizei ist unterbesetzt, und die Bundeswehr kann sich kaum noch verteidigen. Aber Hauptsache, irgendwo in Brasilien wird ein Baum gepflanzt – vielleicht.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen verschenkt man Milliarden ins Ausland, während das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur die Inflation weiter anheizt. Die Zeche zahlen künftige Generationen – mit Zinsen und Zinseszinsen.
Ein Blick in die Zukunft
Die nächste Klimakonferenz findet 2026 in der Türkei statt – mit einem kuriosen Arrangement, bei dem Ankara zwar Gastgeber ist, aber Australien die Verhandlungen leitet. Selbst Diplomaten bezeichnen dieses Modell als "ungewöhnlich". Man könnte es auch anders nennen: absurd.
Während sich die politische Elite auf Konferenzen in exotischen Ländern trifft und Milliarden verteilt, steigt in Deutschland die Kriminalität, explodieren die Lebenshaltungskosten, und die Bürger fragen sich, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen. Diese Fehlpolitik ist nicht nur verantwortungslos – sie ist ein Verrat an den Interessen des deutschen Volkes.
"Es gehe um den Schutz der 'Lunge unserer Welt'", erklärten die SPD-Minister in Belém. Doch wer schützt eigentlich die Lunge des deutschen Steuerzahlers, der immer schwerer atmen kann unter der Last dieser Politik?
Es wird Zeit, dass Deutschland wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt. Wohltätigkeit beginnt zu Hause – eine Weisheit, die in Berlin offenbar in Vergessenheit geraten ist. Solange unsere Politiker lieber den Regenwald in Brasilien retten als die eigene Wirtschaft, wird sich an der Misere nichts ändern. Die Bürger haben diese Art von Politik satt – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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