
Milliardengrab Migration: Wenn der Staat zum Selbstbedienungsladen wird
Die Zahlen sind so grotesk, dass sie fast schon surreal wirken: Eine Milliarde Euro für afghanische Zuwanderer in Hamburg, 300 Millionen jährlich für ein einziges Flüchtlingsheim in Berlin. Während deutsche Schulen verfallen und Schwimmbäder schließen müssen, fließen astronomische Summen in eine Migrationsindustrie, die längst jede Kontrolle verloren hat. Es ist Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Der deutsche Staat ist nicht nur ein miserabler Unternehmer – er ist zum Plünderungsobjekt für all jene geworden, die das System zu nutzen wissen.
Die Berliner Geldvernichtungsmaschine
Deutschlands größte Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tegel verschlingt täglich – man höre und staune – 250.000 Euro allein für den Sicherheitsdienst. Das sind Dimensionen, bei denen selbst hartgesottene Steuerzahler schlucken müssen. In nur zwei Jahren flossen 100 Millionen Euro an die Betreiber, weitgehend ungeprüft, wie der Berliner Rechnungshof nun moniert. Doch was nützt diese späte Erkenntnis? Der Schaden ist angerichtet, das Geld versickert in den Taschen einer boomenden Asylindustrie.
Man stelle sich vor, ein privates Unternehmen würde derart fahrlässig mit seinen Finanzen umgehen. Die Insolvenz wäre binnen Wochen besiegelt. Doch der Staat? Der macht einfach neue Schulden, erhöht die Steuern und wirtschaftet munter weiter in die eigene Tasche. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – ein Euphemismus für weitere Generationenverschuldung.
Hamburg: Eine Milliarde für eine gescheiterte Integration
Die Hansestadt Hamburg präsentiert eine besonders bittere Rechnung: Eine Milliarde Euro kosteten allein die afghanischen Zuwanderer seit 2020. Eine Zahl mit neun Nullen – für eine einzige Migrantengruppe in einer einzigen Stadt. Währenddessen kämpfen deutsche Familien mit explodierenden Lebenshaltungskosten, während die Mittelschicht, die diesen ganzen Wahnsinn finanziert, immer stärker zur Kasse gebeten wird.
„Dieses Land und seine Bürger wurden zur Plünderung freigegeben. Von jenen, die sich Volksvertreter nennen und jenen, die das System auszunutzen wissen."
Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Es ist ein System entstanden, in dem Verantwortungslosigkeit belohnt und Leistung bestraft wird. Ein System, in dem diejenigen, die morgens aufstehen und arbeiten gehen, für diejenigen zahlen müssen, die mehrheitlich nicht einmal ein Aufenthaltsrecht besitzen.
Die verlorene Kontrolle
Was wir erleben, ist der völlige Kontrollverlust über die Staatsfinanzen. Während bei Investitionen in Bildung, Infrastruktur oder Steuererleichterungen für arbeitende Bürger stets der Rotstift angesetzt wird, sprudeln die Gelder für die Migrationsindustrie scheinbar unbegrenzt. Es ist, als hätte der Staat jegliches Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren.
Die Bundesrepublik agiert wie ein Unternehmer, der mit fremdem Geld um sich wirft – nur dass es sich hier um das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler handelt. Ein Unternehmer, der so wirtschaftet, wäre längst pleite. Der Staat hingegen kann seine faktische Insolvenz durch immer neue Schulden verschleiern. Das 500-Milliarden-Sondervermögen der neuen Regierung ist nur ein weiterer Sargnagel für kommende Generationen.
Die bittere Wahrheit über Prioritäten
Es offenbart sich eine perverse Prioritätensetzung: Für die eigenen Bürger, für marode Schulen, für zusammenbrechende Infrastruktur – dafür ist angeblich kein Geld da. Doch sobald es um die Unterbringung und Versorgung von Menschen geht, die größtenteils illegal hier sind, öffnen sich plötzlich alle Schleusen. Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel und untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Es ist kein Zufall, dass die Kriminalitätsstatistik Rekordwerte erreicht, während gleichzeitig Milliarden in ein gescheitertes Migrationsexperiment gepumpt werden. Die Bürger haben genug von Politikern, die gegen statt für Deutschland regieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland kann sich diese Politik schlicht nicht mehr leisten – weder finanziell noch gesellschaftlich. Die arbeitende Bevölkerung wird ausgepresst wie eine Zitrone, während das Geld mit vollen Händen für eine gescheiterte Integrationspolitik verpulvert wird. Es ist höchste Zeit, dass die Interessen der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt rücken.
Die Beispiele aus Hamburg und Berlin sind nur die Spitze des Eisbergs. In jeder deutschen Stadt wiederholt sich dieses Muster der Verschwendung. Es braucht endlich Politiker mit dem Mut, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Politiker, die verstehen, dass ein Staat, der seine eigenen Bürger vernachlässigt und stattdessen die halbe Welt alimentiert, keine Zukunft hat.
Fazit: Der deutsche Staat hat bewiesen, dass er der denkbar schlechteste Unternehmer ist. Doch im Gegensatz zu einem privaten Unternehmen kann er nicht pleitegehen – er zieht nur seine Bürger mit in den Abgrund. Es ist Zeit, dass das deutsche Volk diesem Treiben ein Ende setzt und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und seine Bürger einstehen. Die Alternative ist der finanzielle und gesellschaftliche Kollaps.
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