
Millionen für Betonklötze: Berlin verbarrikadiert jüdische Einrichtungen – und der Rest der Bevölkerung?
Es ist ein Bild, das symptomatischer kaum sein könnte für den Zustand unserer Republik: 227 massive Betonpoller werden dieser Tage in Berlin aufgestellt, um Synagogen, jüdische Schulen und Gemeindezentren vor Terroranschlägen zu schützen. Kostenpunkt: satte 1,5 Millionen Euro aus dem Steuersäckel. Die sogenannten „Oktablöcke" sollen flexibel einsetzbar sein und vor allem eines verhindern – Überfahrtaten durch fanatisierte Attentäter.
Symptombekämpfung statt Ursachenbeseitigung
Innensenatorin Iris Spranger von der SPD verkündete mit staatstragender Miene, der Schutz jüdischen und israelischen Lebens habe für sie „absolute Priorität". Ein löblicher Vorsatz, gewiss. Doch was sagt es über den Zustand eines Landes aus, wenn religiöse Minderheiten nur noch hinter Betonmauern in Sicherheit leben können? Wenn Synagogen zu Hochsicherheitstrakten werden müssen, während die Politik seit Jahren eine Migrationspolitik betreibt, die genau jene Gefährdungslage erst geschaffen hat?
Die Poller werden vorrangig in den Berliner Bezirken Mitte, Kreuzberg, Charlottenburg und Wedding aufgestellt – ausgerechnet dort, wo die Parallelgesellschaften besonders ausgeprägt sind, wo der Antisemitismus auf offener Straße gedeiht und wo sich deutsche Juden längst nicht mehr trauen, eine Kippa zu tragen.
Die vergessene Mehrheit
Was bei dieser ganzen Aktion bitter aufstößt: Während jüdische Einrichtungen – völlig zu Recht – geschützt werden, bleibt die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung den täglichen Gefahren schutzlos ausgeliefert. Die Messerattacken auf Weihnachtsmärkten, in Fußgängerzonen, an Bahnhöfen – sie treffen in der Regel keine geschützten Einrichtungen, sondern ganz normale Bürger, die arglos ihrem Alltag nachgehen.
Zigtausende Übergriffe, Messerstechereien und Gewalttaten werden Jahr für Jahr registriert. Die Opfer sind Bauern auf dem Land, Bäcker in der Stadt, Pflegerinnen im Seniorenheim – Menschen, für die niemand Millionen ausgibt, um sie mit Betonpollern zu schützen. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur ungerecht, sie ist ein Skandal.
Die Logik des Wahnsinns
Man muss sich die Absurdität dieser Situation einmal vor Augen führen: Die gleichen politischen Kräfte, die über Jahre hinweg eine unkontrollierte Masseneinwanderung zugelassen haben, geben nun Millionen aus, um die Folgen dieser Politik mit Betonklötzen einzudämmen. Es ist, als würde man im Keller das Wasserrohr zertrümmern und dann fleißig Handtücher kaufen, um die Überschwemmung aufzuwischen.
Die Polizei verweist stolz auf die guten Erfahrungen mit ähnlichen Sperren während der Fußball-Europameisterschaft 2024. Doch was für ein Armutszeugnis ist es, wenn Großveranstaltungen und religiöse Feste nur noch hinter Barrikaden stattfinden können? Wenn der öffentliche Raum zur Gefahrenzone geworden ist?
Ein Land im Belagerungszustand
Deutschland im Jahr 2025 gleicht zunehmend einem Land im Belagerungszustand. Polizisten mit Maschinenpistolen vor Schulen, Betonpoller vor Gotteshäusern, Sicherheitsschleusen auf Weihnachtsmärkten. All das sind keine Zeichen einer funktionierenden Gesellschaft, sondern Symptome eines fundamentalen Staatsversagens.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat zwar vollmundige Versprechen zur Migrationspolitik gemacht, doch an der Realität auf deutschen Straßen hat sich bislang wenig geändert. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, und die Betonpoller in Berlin sind der sichtbare Beweis dafür, dass die Politik das Problem nicht an der Wurzel packt, sondern lediglich die Symptome verwaltet.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich die Realität anerkennen und handeln – nicht mit noch mehr Pollern, sondern mit einer konsequenten Politik, die Deutschland wieder zu einem sicheren Land für alle seine Bürger macht. Das schulden wir nicht nur der jüdischen Gemeinschaft, sondern jedem einzelnen Menschen in diesem Land.
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